Woran erkenne ich, ob ich auf meinem Handy einen Virus habe?
Laden Sie einen Virus-Scanner herunter und führen Sie ihn aus. Es gibt nur solche Betriebssysteme, die für die Entwickler von Interesse sind. Wenn dein Handy also langsamer und/oder schlaffer ist. Also pass auf und lade keinen Müll darauf;) so rasch kannst du ein Virusnetz loswerden. hier ist eine Seite: aaaaaaaaalso:D.....: - Erste Anmerkung: Der Benutzer sollte auf einmal damit einverstanden sein, eine Anwendung zu installieren.
Oftmals denkt der ahnungslose Anwender jedoch nicht an einen Virus und lässt die Anwendung laufen. - Zweite Anmerkung: * Das Progamm verlangt "Geräte-Administrator-Rechte" - wenn Sie jetzt zustimmen, haben Sie kaum eine Möglichkeit, den Virus auf herkömmliche Weise auszusondern! Bedeutet: Der Virus verbirgt sich, die Anwendung ist auf dem Handy nicht verfügbar.
Nur wer den Defekt hat, merkt die Ansteckung - zum Beispiel mit kostspieligen Premium-SMS auf der Handyrechnung oder extreme Änderungen in der Geschwindig- keit und dem Datendurst des Mobiltelefons. Wieso ist der Virus so lebensgefährlich? Der Anti-Virus-Experte Christian Funk vom Sicherheitsspezialisten Kaspersky: "Mit den Rechten des Geräteadministrators nimmt die Anwendung das Handy quasi vollständig in die Hand!
Virusschutz für Smartphones: Häcker in meinem Handy - Digital - Media
Aber auch für ansonsten kostenfreie Anwendungen werden dort hohe Kosten erhoben. Solche Schadprogramme gibt es in Hülle und Fülle. Jeden Tag kommen neue Malware-Varianten für Android 6000 hinzu, sagt Andreas Marx vom AV-Testlabor in Magdeburg. Immer öfter befassen sich die Prüfer mit Android, Apples iPhone und Windows Phone. Obwohl die heutigen Smart-Phones und Tabletts zwar winzig und leicht sind, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es sich um Rechner mit installierter Funktionalität und Datenverarbeitung handeln.
Dabei sind sie empfindlich gegen Virenattacken, Hackerangriffe und zu neugierig gewordene Anwendungen, mahnt Andreas Marx. Da diese Phishing-Websites nicht wirklich Malware sind, können diese Angriffe von Viren-Scannern nicht entdeckt werden. Gegenwärtig gibt es weniger als zehn spezielle Malware-Programme für iPhones und iPad, Windows Phones und Blackberrys.
Ein Grund dafür ist, dass Anwendungen für diese Plattform extrem eingeschränkt getestet werden, bevor sie den Markt erreichen. Bei Apple beispielsweise läuft das Programm und die Abläufe in einer so genannten Sandschachtel. Dies ist ein völlig separater Raum, der es Malware praktisch nicht erlaubt, von dort aus auf andere Anwendungen zu zugreifen.
Damit ist Android nach wie vor das bevorzugte Angriffsziel im mobilen Bereich, wissen die Virenschutzexperten. Jedoch sind die amtlichen App-Stores, Google Play und der Amazon Store, kaum gefährlich, sagt Andreas Marx. Dort werden auch Anwendungen überprüft und schädliche Anwendungen verhältnismäßig rasch aussortiert.