Welches Internet Security Programm ist das Beste

Was ist das beste Internet-Sicherheitsprogramm?

Um das Ganze noch zu vervollständigen, läuft der Käufer Gefahr, das abonnierte Programm zu kaufen, wenn er die Option nicht vorher entfernt. Mit welchem Programm im Test wird der Computer im Internet am besten geschützt? Foto: Stone/Getty Images. Das teuerste Programm ist nicht immer das beste. der umfangreichsten und effektivsten kostenlosen Antivirenprogramme, die es gibt. Arbeitsprogramme - es gäbe keine nachlässigen Spamfilter und kümmerlichen Firewalls.

Internet Security Suites| c't Magazine

Gegen Aufpreis erhalten Sie den Virusscanner, die Hauptfirewall, den Spamfilter und den Kindersicherheit. Eine solche vereinheitlichte Internet-Sicherheitssuite sollte besser arbeiten als solche, die unabhÃ?ngig von einander arbeiten - wenn es keine nachlÃ?ssigen Spamfilter und angefressenen Brandmauern gäbe. Einzelheiten finden Sie in den entsprechenden Artikeln[1, 2] ; eine Übersicht über die entsprechenden AV-Ergebnisse finden Sie in der Tab. auf S. 126 in c't 5/10. Im vorliegenden Testfall haben wir uns auf die in allen Garnituren vorhandenen Hauptkomponenten Brandmauer, Spamschutz und Kindersicherung konzentriert.

Das sind die Zeit, in der Sie mühsam Ihre eigenen Richtlinien aufstellen mussten oder rätselhafte Fragestellungen wie " Wollen Sie svchost.exe die Möglichkeit geben, eine Internetverbindung herzustellen " beantworte? Zu den wichtigsten Aufgaben einer persönlichen Brandmauer gehört es nach wie vor, den Computer so gut wie möglich gegen ein gegnerisches Netzwerk abzuschirmen.

Zuhause lässt der Kreuzschienenrouter ungebetene Besucher im Freien und Sie wollen so einfach wie möglich auf die Daten anderer Computer im Heimnetzwerk zugreifen an. Wenn Sie dagegen über DSL eine direkte Internetverbindung haben oder an einem offenen WLAN-Hotspot surfen, sollten Unbekannte nicht auf diese Services Zugriff haben - am besten ist es, wenn das Gerät dort völlig unbemerkt ist.

Dies geschieht mit der integrierten Windows-Firewall recht sicher, und da Windows XP Service Pack 2 die direkten Internetzugänge vor unerwünschtem externen Zugriff schützt. Wenn Sie sich zum ersten Mal mit einem Netzwerk verbinden, werden Sie gefragt, ob es sich um ein privates Netzwerk, eine Workstation oder ein offenes Netzwerk handeln soll. Windows speichert diese Wahl unter Verwendung von eindeutigen Parametern wie der MAC-Adresse des Standard-Gateways und nimmt in Zukunft die korrekten Voreinstellungen für dieses Netzwerk vor.

Für Heim- und Arbeitsnetzwerke verhält sich die Windows-Firewall sehr großzügig und ermöglicht den Zugang zu File Shares oder UPnP-Streaming-Diensten. Das bedeutet aber nicht, dass es an der Windows-Firewall nichts zu verbessen gibt. Das bedeutet, dass sich jede Anwendung während der Installierung in die Ausnahme-Liste der Brandmauer einschreiben kann. Mit anderen Programmen wie z. B. Google sind wir nicht so empfindlich und erweitern es vorbeugend und ohne sofort in alle Netzwerke zu fragen.

Unter Sicherheitsaspekten wäre es jedenfalls erwünscht, wenn eine persönliche Brandmauer wenigstens wahlweise etwas starrer damit umgehen und von aussen nichts unaufgefordert nach innen lassen könnte. Im Vergleich zu einer rein vernetzten Brandmauer hat die persönliche Brandmauer auf dem Computer auch den Vorzug, dass sie bestimmen kann, welches Programm für eine spezielle Netzverbindung zuständig ist.

Für die Praktiker bedeutete dies jedenfalls in der Vergangenheit, dass der Nutzer letztendlich selbst bestimmen musste, was gut und was schlecht war - mit den bekannten nachteiligen Auswirkungen auf Funktionalität, Security und den guten Namen von persönlichen Firewall. Er führt umfangreiche Verzeichnisse von bekannten Programmen und Anlagenkomponenten, für die er selbstständig geeignete Ausnahmeregelungen erstellt.

Es wurde ein Laptop mit Windows 7 in ein privates Netzwerk mitgenommen. All dies funktioniert im heimischen Netzwerk mit der üblichen Windows-Firewall problemlos. Einzig das hyperstarke Skyp hatte mehrere Ausnahmeregelungen durch die Brandmauer gelangweilt und war damit auch im gegnerischen W-LAN erreichbar. Dabei war die Aufgabenstellung der Firewalls der Internet Security Suiten sehr einfach: Sie sollten die Funktionsfähigkeit der Services im heimischen Netzwerk nicht behindern, sondern in feindseligen Umfeldern zumindest so gut wie die Windows-Firewall - ohne mit Fragen oder Fehlermeldungen zu lästig zu sein.

Dennoch befinden sich in Ihrer elektronischen Mailbox noch genügend ungewollte Nachrichten, die Sie entweder manuell oder durch einen örtlichen Spamfilter gelöscht haben. In den meisten E-Mail-Programmen wie z. B. Thrunderbird oder Windows-Mail ist ein derartiger Lernfilter bereits integriert. Hier können Sie jede Nachricht auf Tastendruck als Schrott oder No-Müll markieren und den Bayes'schen Sperrfilter so lange einüben, bis er (fast) keine weiteren Störungen mehr macht.

Wenn beispielsweise der Funktionsfilter unmittelbar in die Übermittlung der Mailprotokolle POP und IMAP einwirkt, arbeitet er mit jedem Programm. Andernfalls wird nicht nur die Mails, sondern auch das Kennwort des Accounts im Klartext mit an den Bediener gesendet. Darüber hinaus sollte sich der Spamfilter weiterhin in das Mailprogramm einschalten und mindestens Tasten zum Einstellen des Spam-Status von markierten E-Mails haben.

Diese waren noch nicht durch einen Spam-Filter gelaufen; ihre Kopfzeilen waren im Ursprungszustand. Wir haben für den Testfall den Junk-Filter von Windows Mail ausgeschaltet und die Spam-Filter der Software mit je 100 Good- und 100 Bad-Mails trainiert. Wir haben uns an der Vorlage für Donnervogel 3.0.1 orientiert. 73,4 Prozentpunkte der Spams wurden nach dem Kurs vom kostenlosen Mail-Client mit integriertem Spam-Filter erkannt.

Die Whitelist-Lösung sperrt den Webzugriff und erlaubt nur solche Webseiten, die sich auf einer Exception-Liste befinden. Die Kleinen oder Teenager wollen sich im Internet einmal mehr frei im Netz aufhalten. Natürlich kann es nicht alle ungewollten Internetinhalte aufnehmen und ist daher nur eingeschränkt geschützt. Allerdings müssen die Kleinen und Jungen darüber informiert werden, dass sie beobachtet werden.

Man sollte sich vor nicht altersgemäßen, zu strikten Vorschriften in Acht nehmen; sie haben nur zur Folge, dass die neue Generation nach anderen, unkontrollierten Zugängen zum Internet nachsucht. Auch den Kindern und Heranwachsenden werden besser keine Administrationsrechte erteilt.