Virusschutz (50%): "durchschnittlich"; Firewall (15%): "nicht zufriedenstellend"; Ressourcenanforderungen (15%): "durchschnittlich"; Umgang (20%): "gut". Virusschutz (40%): "befriedigend" (3.1); Firewall (10%): "ausreichend" (3.9); Behandlung (30%): "gut" (2.4); Computerauslastung (20%): "befriedigend" (3.3). GData Online Shield 365, GData InternetSecurity 2014, Kaspersky Software Pure 3.0 Total Security, Symantec Norton 360 Multi-Device, Kaspersky Labs InternetSecurity 2014, Intego Mac Security 2013, AVG Network Security 2014, Symantec Norton Network Security 2014, G Data TotalProtection 2014, Bitdefender International Security 2014, Bitdefender International Security 2014.
PC-Anwender sollten sich nicht nur auf den integrierten Virenschutz von Windows 10 stützen. Der Virenschutz kam zwar nicht schlecht weg, war aber im Gegensatz zu elf Zahlungslösungen der schlechteste. Kritisiert werden jedoch der Rohstoffhunger und die verhältnismäßig niedrige Viruserkennung. Die Testsieger waren die beiden Unternehmen Biddefender Total Security Multi Device 2018 und Caspersky Total Security (jeweils 93 von 100 Punkten) vor dem Unternehmen Awast Premier (89 Punkte).
Der Preis-Leistungs-Sieger ist G Data Total Security (86 Punkte). Wenn Sie sich für die Zahlungslösungen entscheiden, können Sie je nach Anbieter auf eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionen zugreifen. Beispielsweise sorgen einige Anwendungen für die Sicherheit von Webkameras oder verhindern, dass Benutzer im Internet von Werbenetzwerken oder Webseitenbetreibern verfolgt werden. Manche Antivirenprogramme haben auch einen besonders gesicherten Webbrowser für das Internet.
Nach Angaben von "Chip.de" sind sie aber auch ein guter Basisschutz. Ob die Zahlungslösung oder die kostenlose Version den passenden Versicherungsschutz anbietet, lässt sich anhand eines aktuellen Vergleichs der Testfirma AV-Comparatives abwägen. Es vergleicht den Leistungsumfang einer Vielzahl von gängigen Virenschutzlösungen in beiden Version.
Wie Unternehmensgründer Dr. med. Eugene Caspersky in einem Blogbeitrag mitteilte, will das Unternehmen eine kostenlose Variante seines Viren-Scanners bereitstellen. Teilweise ist das Programm bereits erhältlich, in Deutschland soll die kostenlose Variante anfangs September auf den Markt kommen. Mittlerweile hat er in den USA ein politisches Problem. In seinem Blog-Beitrag ist er überzeugt, dass das neue Programm der bezahlten Produktreihe des Herstellers keinen Nachteil bringen würde, da Features wie Kindersicherung, zusätzlicher Schutz für Online-Zahlungen und ein integriertes VPN den Zuschlag von rund 50 US-Dollar leicht ausmachen.
Allerdings haben viele Anwender einfach nicht die 50 Dollar zur Hand und würden deshalb auf "klassische Freebies" mit "mehr Löchern als Swiss Cheese" oder gar auf Windows Defender umsteigen, was bei Esther Caspersky anscheinend nicht besonders beliebt ist. Es wird nicht erwähnt, dass in der Vergangenheit eine Vielzahl von Sicherheitsproblemen in den eigenen Programmen aufgetreten sind, und es ist eine Möglichkeit, auf einen Viren-Scanner zu verzichten. 2.
Das neue Programm wird die Erkennungsqualität von Schadprogrammen für alle Anwender verbessern. Der freie Funktionsbereich bietet einen begrenzten Umfang an Funktionen. Mittlerweile hat er in den USA ein politisches Problem. Vor einigen Monaten fragten aktuelle und frühere Repräsentanten der Sicherheitsdienste und des Sicherheitssektors, ob die US-Regierungsbehörden Kaspersky-Lab-Produkte einsetzen sollten.
Das in Deutschland wohl am besten mit dem Bundesamt für Beschaffung vergleichbare Unternehmen hat Kaspersky-Produkte aus der Zulassungsliste gestrichen. Kazpersky hatte bereits zugesagt, seinen Quelltext mit der Verwaltung zu tauschen, um Probleme zu lösen. Sicherheits-Forscher Nicholas Weaver verteidigt die Lösung gegen ihn. Falls die Russen als feindselig gelten, sollten Kaspersky-Produkte nicht verwendet werden.