Whitelist

weiße Liste

Der Begriff Whitelist wird häufig nicht nur in Verbindung mit Softwarelösungen verwendet. In E-Mail-Lösungen sorgt eine Whitelist dafür, dass entsprechende E-Mails von dort aufgeführten Adressen oder Domains nicht als Spam klassifiziert werden. Das Whitelisting dient in erster Linie dem Schutz von Computern und Netzwerken vor bösartigen Anwendungen. Unter Whitelisting versteht man die Auswahl vertrauenswürdiger Quellen und Anwendungen in der digitalen Kommunikation und IT-Sicherheit. Wie die Blacklist ist eine Whitelist eine Inhaltsfilterliste.

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Die Whitelist (von Whitelist, Whitelist oder auch Whitelist), auch Positiv- oder allgemeine Exceptionliste oder Whitelist genannte Whitelist, beschreibt in der Informationstechnologie - im Unterschied zu einer Blacklist - ein Tool, mit dessen Unterstützung die gleichen Bestandteile (wie zum Beispiel Menschen, Firmen oder Programme) kombiniert werden, die nach Ansicht der Autoren der Whitelist glaubwürdig sind.

Wenn ein Unternehmen eine Whitelist für die Verwendung von Programmen führt, werden nur die darin enthaltenen Namen zur Verwendung angenommen. Problematisch wird es, wenn ein Benutzer im Zuge seiner Aktivität eine nicht von der Firma genehmigte Version benötigt. Wenn ein Spam-Filter eine Whitelist beinhaltet, werden E-Mails immer von den aufgelisteten Leuten angenommen.

Im Gesundheitswesen gibt es eine weitere Whitelist (in diesem Papier Whitelist genannt). Es unterstützt den Patient bei der Suche nach dem nächstgelegenen oder am besten passenden Spital, dem behandelnden Arzt oder Zahnmedizin. Die Bertelsmann-Stiftung, Patientenorganisationen und Verbraucherverbände unterstützen das Vorhaben. In einem ersten Schritt wird in der "Weißen Liste" der "Diagnose-Dolmetscher" geboten, mit dem die gesuchten Patientinnen und Patienten eine medizinische Diagnostik in leicht verständlicher deutscher Sprache auswerten.

Die " Weiße Liste] informiert die Patientinnen und Patienten über ein nahegelegenes und ärztlich passendes Spital. Die amtlichen Qualitätsreports beinhalten Angaben zu den Krankenhäusern, wie z.B. die Zahl der Krankenbetten und Eingriffe, sowie Angaben zur Qualifikation der behandelnden Ärztinnen und Ärzte und zum Behandlungserfolg, während die Fragebogen auf die Erfahrung der Patientinnen und Patienten ausrichten: "Das ist das Ziel der Studie:

Es gibt jedoch keine Klassifikation der Krankenhäuser, sondern die "weiße Liste" soll den Patientinnen und Patienten helfen, sich nach eigenen Gesichtspunkten für eine Behandlung zu qualifizieren. Die " White List " arbeitet nach eigenen Aussagen mit der Independent Patient Consultation Germany (UPD) zur telefonischen Konsultation zusammen. Im Gegenzug zur Rote-Liste ausgestorbener Tierarten wird für Niedersachsen und Sachsen (Artenschutz in Niedersachsen[5] und in Sachsen[1]) flächendeckend eine Weißliste nicht gefährdeter Tierarten erstellt.

Die Whitelist der Ratings im Netz wird von Einzelpersonen und Firmen für Lösch- und Änderungswünsche zur Datenspeicherung im Netz verwendet. Ärztinnen under scrutiny, in: Hill/Schliesky (ed.), Innovations im und durch Recht, 2010, pp. 153-188. Hochspringen ? "Bertelsmann Stiftung Weisse Liste", accessed on September 28, 2009.