Ein speziell entwickelter Verhaltensmonitor hält Ransomware an, bevor es mit der Verschlüsselung von Files beginnt. Warum können wir mit zwei Scanner mit nur einem Scanner rascher einscannen? Beendet Ransomware, bevor Ihre sensiblen Informationen werden. So können Attacken gestoppt werden, bevor Ihre Dateiverschlüsselung erfolgt. Möglicherweise sind Ihre wichtigen Dokumente bereits vor der Erkennung der Malware verschwunden.
Die Abkürzung PUP steht für "potenziell unerwünschte Programme" in der Internet-Sicherheit. Unser Malwareentfernungsexperte kann Ihnen bei der Bereinigung Ihres Systems behilflich sein. Maximale Effektivität und Sicherheit, ohne Ihre Anlagen zu drosseln. Warum heisst es "Anti-Malware" und nicht "Antivirus"? In unserem Prüflabor wurde herausgefunden, dass (2016) die klassischen Schädlinge nur 0,5% aller Gefahren sind.
Halten Sie sich über die neusten Gefahren auf dem Laufenden.
Grundsätzlich sollen alle Massnahmen gegen Sicherheitslöcher im Netz die betreffenden Anlagen oder Personenkreise optimal vor Sicherheitsbedrohungen gewarnt und geschützt werden. Auch die Gegenmassnahmen für Sicherheitslöcher haben sich im Lauf der Zeit entwickelt, wie der Bericht "Entstehung und Verteilung von Sicherheitslücken" zeigt. Dieser Beitrag beschreibt zunächst Gegensteuerungsmaßnahmen auf Software-Ebene und dann Schutzmassnahmen auf Hardware-Ebene.
Unter Malware versteht man jede Form von Schadsoftware, die unbeabsichtigt auf den Zielrechnern abläuft. Gerade in ungeschützten Netzen wie dem Netz wird der Malwareschutz immer wichtiger, da immer mehr und vor allem hochsensible Informationen über das Netz übermittelt werden.
Anti-Malware-Programme umfassen daher alle Produkte, die Malware aufspüren, herausfiltern, blockieren und auslöschen. Seitdem der Bedarf an Anti-Malware-Programmen in der vergangenen Zeit stark gestiegen ist, haben Kunden in der Regel eine Reihe von Optionen für Sicherheitsprogramme. Ein Anti-Malware-Programm kann beispielsweise als Antivirensoftware verstanden werden, die regelmäßig oder in Realzeit die auf dem Computer befindlichen Schädlinge erkennt und deren Auslösung verhindert oder die Malware aus dem Datenträger ausfiltert.
Dabei sollte die Auswahl der Anti-Malware-Programme sehr sorgfältig abgewogen werden, da die Funktionsmerkmale der Einzelprogramme verschieden sein können und das Anti-Malware-Programm den größtmöglichen, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechenden Schutzgrad sicherstellt. Ein Firewallsystem bezeichnet eine feste Vorschrift, die auf der Grundlage der Absender- und Zieladressen sowie der benutzten Netzdienste die Pakete filtert.
Wie effektiv eine Brandmauer ist, hängt daher von den ausgewählten Einstellungen ab. Diese auch als Desktop-Firewall bezeichnete Firewall-Software ist in der Regel eine lokale Anwendung, die die Kommunikation von nicht autorisierten Programmen mit der Aussenwelt absichert. Allerdings sollte eine Brandmauer immer mit der Einrichtung eines leistungsfähigen Anti-Malware-Programms verbunden sein, da die Brandmauer zwar nur den Netzverkehr von Malware herausfiltern kann, die Auslösung der Malware aber nicht behindert.
Die Vorteile einer solchen Vorgehensweise sind der höhere Schutzgrad des PC, da er nicht mehr unmittelbar mit dem Netz in Verbindung steht und daher eventuelle Netzwerkattacken nur den Proxy-Server betreffen können. Als Bindeglied zwischen dem Desktop-PC und dem Netz fungiert dagegen ein physikalischer Proxy-Server. Dadurch wird auch die Herkunft von Internet-Anfragen anonym, so dass ein direkter Angriff auf bestehende Sicherheitslöcher im Kunden meist nicht mehr möglich ist.
Beim E-Mail-Verkehr können ungewollte und manchmal auch schädliche SPAM-E-Mails durch so genannte SPAM-Filter aufgedeckt werden. Die meisten E-Mail-Anbieter haben bereits einen SPAM-Filter auf den Mail-Servern eingebaut, aber es ist auch möglich, die SPAM-Filter-Software direkt auf dem Rechner zu installierte. Eine gute Verschlüsselungsmethode bedeutet, dass die über das Netz zu übertragenden Daten zunächst vom Absender ver- und vom Adressaten entziffert werden.
Damit wird das Sicherheitsrisiko verhindert, dass vom Täter aufgefangene Informationen zwischen Absender und Adressat ausgelesen werden. Die DES wird derzeit auch noch in erweiterter Ausprägung für Bankgeschäfte genutzt, so dass es für unbefugte Dritte sehr schwierig ist, an die vertraulichen Informationen zu gelangen. Hier sollte man HTTPS-Verbindungen dem reinen HTTP vorziehen, damit die Verbindung zwischen Webserver und Webbrowser chiffriert wird.
Um ein Software-System vor neuen Sicherheitslöchern zu schützen, müssen regelmäßige Aktualisierungen aufgesetzt werden. Durch diese Aktualisierungen werden Programmfehler und eventuelle Sicherheitslöcher rasch ausgelöscht. Neben der Chiffrierung können auch die digitalen Urkunden für Internetverbindungen verwendet werden. Zum Verschlüsseln und Entschlüsseln der zu übermittelnden Dateien wird der Public Key benötigt.
Auf diese Weise entsteht ein hoher Grad an Diskretion, Echtheit und Unversehrtheit, der die Sicherheitslücke auf dem Übertragungspfad deutlich reduziert. Das TPM ist ein in ein internetfähiges Endgerät integrierbarer Baustein und beinhaltet Tasten zum Ver- und Entschlüsseln von Informationen.
Dies schützt die wichtigsten Informationen vor Softwareangriffen auf Sicherheitslöcher. Neben der örtlichen Einrichtung einer örtlichen Brandmauer oder eines Proxy ist es empfehlenswert, diese Leistungen an ein Fremdsystem zwischen Computer und Internetzugang zu vergeben. So ist der Rechner besser vor Direktangriffen aus dem Netz gesichert.