Die Notrufnummer 112 der Werkfeuerwehr wurde am Dienstag im Mobilnetz der Telekom unterbrochen. Das war ein landesweites Phänomen. Nach Angaben der Telekom war jedoch die Zugänglichkeit gewährleistet. Das hat die Berufsfeuerwehr Düsseldorf am Donnerstagsabend angekündigt, dass das Thema für Düsseldorf wenigstens gelöst ist. "â??Das Thema existiert bundesweitâ??, sagt ein Wortlaut der Flotte in Düsseldorf am Großen und Ganzen unserer Mitarbeiterredaktion am Großen und Ganzen.
Am Donnerstagnachmittag gab die Telekom gegenüber der dpa eine Stellungnahme zu der Störung ab. Jeder, der mit dem Mobiltelefon einen Notfallanruf über das LTE-Netz tätigt, hört zunächst eine gewisse Geräusche, bevor die Zentrale den Ruf annimmt, sagte ein Pressesprecher der Dt. Telekom in Bonn. "â??Der Hilferuf kommt an, aber die ZugÃ?nglichkeit Ã?ber die 112 ist garantiert, betont er.
Es sei ungeklaert, wie lange die Unterbrechung dauern werde, sagte die Telekom am fruehen Nachmittag. Es seien mehrere Bundesländer davon erfasst, die nicht präzisiert werden könnten, sagte der Referez. Am Donnerstagmorgen wurde die Nina Katastrophenwarn-App auch genutzt, um Informationen über die Notfallnummer 112 zu liefern.
Die Telekom will nach dem globalen Hackerangriff Störungen umgehend beseitigen.
Die Telekom gibt nach einer landesweiten Störung an knapp einer Millionen Kreuzschienen die Entwarnung: Das Versäumnis sollte bald gelöst sein. Der Konzern will die Schwierigkeiten mit seinen Routerern rechtzeitig beheben. "â??Die Anzahl der stark befallenen Routers ist von 900.000 drastisch gesunken, und wir gehen davon aus, dass wir heute keine Schwierigkeiten haben werdenâ??, sagte ein Gruppensprecher im rbb-Inforadio.
Nach den Ergebnissen der Deutschen Telekom und des Bundesamtes für Informationsschutz (BSI) sind die Fehler auf einen weltweiten Hackerangriff auf Routers zurückzuführen. Die Telekom hatte bereits am Montagmittag weitestgehend grünes Licht erteilt. Der betroffene Kunde wurde gebeten, den Netzstecker an seinen Kreuzschienen zu stecken. Wenn die neue Anbindung an das Telekom-Netz hergestellt ist, werden die Endgeräte am kommenden Wochenende auf den neuesten Stand gebracht, damit sie wieder funktionieren.
Sonst waeren die Konsequenzen des Anschlags viel gravierender gewesen", sagte der Telekom-Sprecher. Der Ursprung des Hackerangriffs auf die Telekom-Router ist noch nicht bekannt. Laut Telekom haben rund 900.000 der mehr als 20 Mio. Netzkunden seit Sonntagnachmittag Ausfälle oder starke Qualitätsschwankungen bei den Anschlüssen für das Netz, die Telekommunikation und das Fernseher.
A propos die Kampagnen in dieser Anzeige (von links nach rechts und von oben nach unten): Si votre en que la déditeur, que la reklamées de la reklamées, que la link de la link de l'informatées de la advertentie.