Es ist auch von Bedeutung, welche Kunden die Lösungen unterstützen. Die AV-Comparatives in Innsbruck hat die hier präsentierten Geräte unter die Lupe genommen bzw. getestet (siehe Box-Testverfahren). Sie alle haben sich für den Gebrauch in kleinen Firmen bewährt und erhielten den Genehmigten Business Produkt Award 2016. Die Evaluierung der Anti-Viren-Engines kommt aus einem kürzlich durchgeführten Vergleichstest vonAV-Comparatives.
Durch die identischen Motoren für Privatanwender und Firmen können die Ergebnisse unmittelbar übertragen werden.
Eine zentrale Methode für diesen Virenschutz ist die Installierung eines Antivirusprogramms. Welches dieser Programme einen integrierten Internetzugang erlaubt, beweist der derzeitige Virenscanner-Test. Die Antivirussoftware besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten: Das Virenschutzprogramm fungiert als Benutzeroberfläche und ist für die Kontrolle der anderen Teile der Antivirensoftware verantwortlich.
Das Anrtivirus Prigram legt in diesem Kontext fest, wie das Scan-Programm nach Computerviren durchsucht. Das Scan-Programm nimmt die verschiedenen zu erkennenden Schädlinge aus der Virusdefinition. Da die Anzahl der verschiedenen Virusarten immer größer wird, müssen das Scan-Programm und die Virendefinitionen immer auf dem neusten Wissensstand sein.
Sie bieten mit ihren regelmässigen Updates einen gleichbleibend guten Schädlingsschutz. Wenn Anwender sich mit dem Problem der Antivirensoftware beschäftigen, stellt sich oft die Frage, worin sich Antivirensoftware und Firewall von einander abheben. Stattdessen sind es Applikationen, die so eingestellt sind, dass sie vor unberechtigtem Zugang auf dem Computer schützen.
Wenn das Virenschutzprogramm dafür Sorge trägt, dass frühzeitig erkannte und isolierte Schädlinge gefunden werden, blockiert die Brandmauer den unberechtigten Zugang. Das bedeutet, dass sich Virenschutzprogramm und Firewalls nicht ausstarten, sondern sich vielmehr zu einem leistungsstarken Internet-Schutz komplementär verhalten. Diese sind für die Infektion des Rechners zuständig und versenden unauffällig Informationen (Versicherung gegen Phishing) wie Kennwörter, E-Mail-Adressen und Kontonummern (Girokonto im Test) an Unbekannt.
Zu den besten Virenscannern für Windows 10 gehören: Den Virenscannertest produziert das IQWiG nahezu kontinuierlich und publiziert alle zwei bis drei Monaten aktuell. Zusätzlich gibt es einen speziellen Testfall für Android-Systeme und Unternehmen können sich auch über die unterschiedlichen Virenscanner auskennen. Es wurden elf Virenscanner miteinander abgeglichen. Sowohl Gratis- als auch bezahlte Offerten haben teilgenommen.
Sieger des Tests ist das bezahlte Programm Kaspersky Total Security. Besonders in den Sparten Virenscanning, Virenentfernung und Equipment ist der Virenscanner überzeugend. Die drei Virenscanner werden als sehr gute Geräte bezeichnet, mit denen man "sicher nichts falsch macht" (Quelle). Als Rücklicht dient der Windows Defender, der nur Basisdienste anbietet und daher nicht mit den anderen Sicherheitsprogrammen mitspielen kann.
Wegen der zunehmenden Anzahl von Malware-Angriffen hat sich die Stiftung Warentest GmbH (04/2016) mit dem Problem der Virenscanner beschäftigt. Zu diesem Zweck haben sie sich vier freie und 13 bezahlte Virenschutzprogramme angeschaut. Die Tests zeigen, dass die besten Virenschutzprogramme nicht kostenlos erhältlich sind. In dieser Hinsicht war keiner der vier freien Virenscanner besser als zufriedenstellend.
Benutzer, die beim Internetsurfen vorsichtig vorgehen, können mit kostenfreien Anwendungen sicher im Internet sein. Laut den Tester bieten sie einen höheren Grad an Sicherheit als Windows Defender und Firewall. Gratis Virenscanner können besser abschirmen als Windows-Schutzprogramme. Sie sind jedoch im Netzwerk wesentlich schlechter als gut bezahlte Virenscanner. Oft fehlen ihnen wesentliche Funktionalitäten wie Firewall, Browser- und Spam-Filter.
Vor allem im Umfeld der freien Virenscanner ist Avira mit der Note 2,7 Testsieger geworden. Bemerkenswert ist die leichte Bedienung des Viren-Scanners. Dabei war Avira die einzigste Malware, die neue Malware, wie z.B. Erpressungssoftware, entdeckte. Ausgerüstet mit einer Brandmauer, einem Wächter und einem Virenscanner sind bezahlte Sicherheitsprogramme extrem sicher, wenn es um die Sicherheit im Internet geht.
Vor allem der Provider Bullgard Internet Security konnte überzeugende Resultate vorweisen. Sie hat sich mit einer Gesamtbewertung von 2,2 nicht nur als Testsieger behauptet, sondern erlaubt auch die bestmögliche Netzsteuerung. Von Anfang an gilt das Betriebssystem als sicherstes Fenster aller Zeiten. Verglichen mit anderen Viren-Scannern bietet der Windows-Scanner nur einen moderaten Schutzwert.
Dabei hat das AV-Testinstitut Magdeburg (04/2016) den Internet-Schutz von Windows Defender und 21 weiteren Antivirenprogrammen auf den Prüfstand gebracht. Die Virenscanner müssen während der Auswertung mehr als 23.000 Malware entdecken und verteidigen können. Dabei wurde untersucht, wie Antivirenprogramme alltägliche Prozesse wie den Zugriff auf Websites, Downloads, das Vervielfältigen von Dateien oder die Installierung und Verwendung von Programmen verlangsamen.
Hier wird das Benehmen der Virenscanner getestet. Die Prüfung zeigt, dass alle Virusprogramme die Mindestvoraussetzungen eines Viren-Scanners einhalten. Vor allem die ersten vier Virenscanner verfügen über einen exzellenten Internet-Schutz, so dass sie sofort mit dem Titel "Top-Produkt" ausgezeichnet wurden. Bitdefenders Antiviren-Programm " Endpoint Security " hat den Testsieg bei allen Virenscannern errungen.
Zudem detektiert das Virenprogramm von bitdefender die Schadorganismen zu fast 100-prozentig und erlaubt nur in seltenen Fällen Fehlalarme. Auf dem Gebiet der freien Programme hat Avast's Free Antivirus Program beeindruckt. Selbst wenn es eine klare Abbremswirkung auf das Bremssystem zeigt, bietet es perfekten Halt. Wenn Sie eine zuverlässige und ressourcenschonende Alternative suchen, ist es empfehlenswert, ein gutes Antivirenprogramm zu installieren.
Besonders wenn das von verschiedenen Benutzern genutzte Heimnetz gesichert werden soll, empfiehlt sich der Kauf einer geeigneten Internet-Sicherheitssoftware. Sie überzeugen neben einem umfangreichen Schädlingsschutz vor allem durch zusätzliche Funktionen zum Schutze von Kindern und mobilen Geräten. Ein großer Teil der am Handel befindlichen Programme wird komplett kostenfrei zur Verfuegung gestellt, andere bieten ihre Dienste gegen Entgelt an.
Dabei sollte nicht nur auf den Softwarepreis geachtet werden. Egal für welches der Programme Sie sich entscheiden, es sollte zusammen mit einer Brandmauer ausgeführt werden. Manche Virusprogramme enthalten auch eine eigene Brandmauer, können aber auch als eigenständige Programme herunter geladen werden.