Genitale Störungen werden oft durch Bakterien, Vögel, Bakterien oder Schimmelpilze ausgelöst. Häufigste Symptome sind Juckreiz (Pruritus) im Bereich der Genitalien und Schmerz und/oder Verbrennung beim Urogenitalien. Es kommt oft zu einem Austritt aus der Urethra, gelegentlich in Verbindung mit Schmerz oder Schwellung. Insbesondere ansteckende Geschlechtskrankheiten müssen rasch therapiert werden, da sie meist ansteckend sind und ohne adäquate Behandlung schwerwiegende Langzeitfolgen wie Infertilität oder Tumor haben können.
Traditionell werden unter dem Stichwort Venenerkrankungen nur fünf Erkrankungen zusammengefasst, die durch Sexualkontakt übertragbar sind. Obwohl die Bezeichnungen Sexualkrankheit und Sexualkrankheit oft gleichbedeutend sind, gibt es neben den herkömmlichen Sexualkrankheiten noch eine Reihe anderer Seuchen. Die STD (Sexuell übertragene Krankheiten) werden durch Sexualkontakt übermittelt. Bei einer frühzeitigen Erkennung und Behandlung sind die Chancen auf Heilung der meisten STD gut.
Unglücklicherweise treten die Beschwerden bei Geschlechtskrankheiten oft erst sehr verspätet auf. Nachfolgend ein kurzer Abriss der bedeutendsten STD: Syphilis (Syphilis) ist eine durch die Bakterien von Treponema pallidum verursachte Erkrankung. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie zu Demenzen, Psychose, Schlaganfällen oder fortschreitender Lähmung führen.
Die Krankheitserreger werden beim Sex, weniger häufig durch Blutkontakte oder während der Trächtigkeit weitergegeben. Die Erkrankung verläuft in mehreren Phasen. Der Zeitraum von der Entzündung bis zum Auftreten der Erkrankung ist 2 bis 4 Monate. AIDS wird durch eine Infizierung mit dem HI-Virus (Human Immunodeficiency Virus) verursacht. Der Virus kommt in allen Körpersystemen vor, besonders hochkonzentriert in Samen und Blutspender.
Eine Infektion kann durch genitalen, oralen oder analen Sexualkontakt mit einer angesteckten Person auftauchen. Neben dem Geschlechtsverkehr kann die Übermittlung auch über das eigene Gehirn geschehen, z.B. durch mehrfach verwendete Ohrstecker, Injektionsspritzen oder Tattooinstrumente oder Spucke.
Meistens ist die Krankheit heilbar, aber etwa 10% der Befallenen sind krank und können Lebertumore oder Organsysteme ausbilden. Jedes Jahr stirbt mehr Menschen an Hepatitis B als an allen anderen zusammen. Chlamydieninfektionen zählen zu den am weitesten verbreiteten Geschlechtskrankheiten bei Mann und Frau auf der ganzen Welt.
Diese gehören zu den am weitesten verbreiteten sexuellen Erkrankungen, die durch das Virus hervorgerufen werden. Der Virus ist an der Entwicklung von Krebs der Geschlechtsorgane, insbesondere des Gebärmutterhalses und des Gliedes, beteiligt. HPV wird hauptsächlich geschlechtlich übertragbar. Nässe, Neurodermitis oder Kratzer fördern die Infektion. Ihre Speichelbildung bewirkt Juckreiz und Rötungen der Haut.
Läuse werden durch sexuellen Kontakt übermittelt, teilweise durch Bettzeug, Bettdecken oder Latexmatratzen. Gonorrhö (Gonorrhö) ist eine Geschlechtskrankheit, die durch das Bakterienbakterium Neisseria gonorrhöe (Gonococcus) auslöst. Beim Oral- oder Anusverkehr kann sich der Krankheitserreger auch auf den Hals oder das Rektum ausweiten. Genitalherpes wird meist durch Herpes simplex-Viren (HSV) des Typs II ausgelöscht.
Herpes-Läsionen können an den äusseren, aber auch an den Genitalien oder im Anusbereich auftreten. Auch auf der Oberhaut oder in der Mundöffnung können Typ-II-Viren Symptome verursachen. Sobald der Organismus mit dem Herpesvirus infiziert ist, kann er ein ganzes Jahr lang intakt sein.
Sie können beim Sex oder beim Teilen der Bettwaesche uebertragen werden. Ein Harnwegsinfarkt ist eine Infektion, die in der Regel innerhalb einer Wochen zu heilen ist. Eine rezidivierende Infektion der Harnwege ist definiert als die Infektion, wenn die Infektion innerhalb von sechs Wochen zwei Mal oder in einem Jahr drei Mal wiederholt wird.
Blasenentleerung, Trächtigkeit, Unterkühlung, Stoffwechselstörungen, Harnsteine, häufige Verkehr, Narbengewebe und Tumore. Zuallererst ist ein konstanter Drang zum Wasserlassen zu bemerken, verbunden mit den durch das Wasserlassen verursachten Beschwerden.