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Russlands Eingriff in US-Wahlen: Senatsausschuss erkennt weitere Indizien

Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Geheimdienstkomitees, das der Republikaner Richard Burr zusammen mit seinem demokratisch eingestellten Kollegen Warner vorlegt.

Es gibt keinen Grund, mit den Schlußfolgerungen der geheimen Dienste bis jetzt anderer Meinung zu sein, sagte Republican Burr. Das russische Experiment war "umfassend und anspruchsvoll". Es war ihr erklärtes Anliegen, das öffentliche Selbstvertrauen in den Demokratisierungsprozess zu unterminieren, Trumpf zu unterstützen und seiner Rivalin Hillary Clinton zu schädigen, sagte Warner.

Gegen Russland hat die US-Regierung bereits mehrmals wegen angeblicher Eingriffe Strafen auferlegt. Diese Publikation fand nur wenige Tage vor dem Gipfeltreffen zwischen Wladimir Putin und Präsident Russlands statt. Trompete hat sich immer wieder kritisch über die Bewertung der geheimen Dienste äußert, die Russland in die Präsidentschaftswahlen eingegriffen hat.

Dieser Ausschuss prüft auch den angeblichen russischen Einfluss auf die Präsidentschaftswahlen.

Das Weiße Haus ist beunruhigt: Rußland wird sich wahrscheinlich in US-Wahlen einmischen

Die US-Repräsentantenkammer und ein Teil des Senates werden im Monatsnovember besetzt. Ein paar Monaten vor den wegweisenden Neuwahlen beobachten die USA die Versuche, die Wahl von außen zu beeinflussen. Russland soll der Autor sein. Einige hochrangige US-Regierungsvertreter haben mit deutlichen Worten vor dem Versuch Rußlands warnt, die Kongreßwahlen im Fall zu beeinflussen.

Eine ausgedehnte Aktion, "mit der Russland die USA zu besiegen und zu teilen versucht", sei weiter zu sehen, sagte der amerikanische Geheimdienst-Koordinator Dan Coats vor den Medien in Washington. Sie wissen auch, dass Russland E-Mails von Bewerbern und Regierungsvertretern zu knacken und Daten zu klauen sucht. Der Geheimdienst sei immer noch betroffen, so Coats.

"Die freien und fairen Wahlergebnisse sind die Grundpfeiler unserer demokratischen Ordnung, und es ist klar geworden, dass sie das Tor unserer Gegenspieler sind. "Die Warnung kommt zwei Wochen nach dem kontroversen Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischem Kollegen Wladimir Putin. 2 Monate nach dem Kongress.

Die Kreml-Führerin hatte jede Intervention bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016 abgelehnt. Die Verleugnung Putins beschrieb er als " äußerst mächtig und mächtig " und nahm damit eine öffentliche Haltung gegen die Beurteilung der amerikanischen Geheimdienste ein, die eine solche Beeinträchtigung für bewiesen erachten. Seitdem versucht das Weisse Parlament den Anschein zu entkräften, dass die Bundesregierung zu wenig gegen angebliche Beeinflussungsversuche Russlands unternimmt.

Auch Bolton schreibt einen Leserbrief an die Opposition, in dem er erklärt, dass er keine Einmischung in die US-Demokratie duldet. Verschiedene DemokratInnen und RepublikanerInnen hatten Bedenken geäussert, dass die Regierungen zu wenig tun und die jeweiligen Behörden und Secret Services ihre Anstrengungen nicht hinreichend koordinieren.

Mäntel sagten: "Wir kennen die Gefahr. Es ist echt, es geht weiter, und wir tun alles, was wir können, um eine rechtmäßige Wahl zu treffen, in die das US-Bevölkerung Zutrauen haben kann. Rußland will "unsere demokratische Werten unterminieren und einen Spalt zwischen unseren Alliierten schlagen". Gefragt, ob hinter den Experimenten Russen oder der Krebs standen, sagte Coats: "Beide.

"Russlands Anstrengungen, sich in die Halbzeitwahlen einzuschalten, waren bisher weniger deutlich als im Wahlkampf 2016, sagte der Aufklärer. In der Wahl am kommenden Mittwoch, dem sechsten Oktober, werden alle Mandate im Abgeordnetenhaus und ein Drittel der Mandate im Parlament verlagert. Zudem ist eine Wahlserie in den Bundesländern geplant.

Laut dem Sicherheitschef von Facebook, Alex Stamos, gibt es Anzeichen für Links zu Accounts, die im letzten Jahr von der IRA ( "Internet Research Agency"), die als die "Trollfabrik" der sowjetischen Behörden gilt, geschlossen wurden.