Es hat sich ein Programm auf den Computer eingeschlichen, und diese Frage-Symbolleiste verändert die Suche. Mehrere tausend Filme auf YouTube veranschaulichen, wie man die störende Computersoftware vom Computer zurückbekommt. Das Ärgerliche ist so genannte Mistware. Sie verlangsamen den Computer, aber vor allem eröffnen sie den Zugang zu Cyber-Angriffen von aussen.
Softwaremüll ist zu einem erheblichen Sicherheits-Risiko für Benutzer von Rechnern, Tabletts und Smart-Phones geworden. Außerdem finden sie ihren Weg zu nahezu jedem Computer mit Windows. Wenn Sie zu Weihnachten einen neuen Desktop-PC, ein neues Notizbuch oder ein neues Tablett bekommen, können Sie sich darauf verlassen, dass mehrere Dutzend von Programmen installiert sind. Viel davon ist sinnlos für ihn.
Dass ihre dubiosen Geräte bereits ab Lager auf dem Computer montiert sind, bezahlen die Konstrukteure. Durch die Vorinstallation von Craps auf dem Endgerät können Produzenten fünf bis zehn Euro pro Maschine erwirtschaften. Wenn Sie sich ein Programm wie den Adobe Acrobat-Reader oder die beliebten Brennprogramme CDBurner XP herunterladen, erhalten Sie Altmetall.
Beim Update von Java - und das muss oft gemacht werden - kommt die lästige Ask-Toolbar oft auf den Computer. Crapware macht kaum Sinn. Ein Teil der Hilfsprogramme verspricht, einen Internet-Zugang aufzubauen - der bereits existiert. Die anderen beanspruchen, den Computer zu reparieren - auch wenn er gar nicht kaputt ist.
Denn weitere - und überflüssige - Programme laufen immer im Verborgenen, für den Anwender oft nicht sichtbar. Aber vor allem kann das Internet-Surfen durch den Einsatz von Cookies gefährdet werden. Durch die zunehmende Ausbreitung von mobilen Geräten, auf denen immer häufiger der Einsatz von Content von Crapware erfolgt, wird das Problem immer brisanter. Laut einer Studie der University of North Carolina werden 60 bis 90 Prozent der Softwareschwachstellen auf dem Handy durch die Verwendung von Smartphones verursacht.
Den Entwicklern solcher Anwendungen, auch bekannt als Trödelware, ist wenig daran gelegen, dass ihre Geräte unbedenklich sind, da sie die Anwendung nicht an Anwender ausgeben. Manche Progamme bearbeiten die Internet-Suche so, dass der Benutzer zu Webseiten navigiert, über die er auf seinen Computer gelangt, um Trojaner und andere Schädlinge aufzuspüren. "Übrigens hat jede Art von Musik ihre Schwächen.
Deshalb sollten Benutzer nur die wirklich benötigten Computerprogramme haben. Das ist sicherlich keine davon. Vor allem, da viele der installierten Anwendungen die Update-Funktion ausgeschaltet haben, können sie nicht auf neue Malware ansprechen. Ein Teil von ihnen ist "aus eigener Initiative im Netz aktiv", sagt Pohlmann. "Pohlmann hat immer noch ein Fehler mit bereits installierter Hardware auf neuen Computern festgestellt.
Anschließend wird der Benutzer aufgefordert, den Schutzwert zu erweitern. Erfahrungsgemäß klicken jedoch viele Anwender ganz leicht weg. Dann ist der Computer nicht mehr geschützt. "Zumal der ansonsten aktivierte Windows Defender von den anderen Programmen geblockt wird. Das neue und bereits installierte Programm greifen dann ineinander und bieten keinen effektiven Rundumschutz mehr", sagt Pohlmann.
Auf diese Weise können Benutzer über die Steuertafel oder den Autostart die gewünschten Anwendungen wählen, die sie nicht mehr auf dem Computer haben mochten. Ungeübte Benutzer sollten jedoch vorsichtig sein, einige Anwendungen sind für den ordnungsgemäßen Betrieb des Betriebssystems unerlässlich. Die Auflistung auf der shouldiremoveit.com Webseite gibt Auskunft über die Wichtigkeit von Musik. Wieviele Benutzer das Progamm oder die Anwendung bereits gelöscht haben, können Sie hier nachlesen.
Eine vom Computerhersteller gelieferte DVD kommt nicht in Betracht, da sie endlich alle installierten Softwareprogramme auf den Rechner brachte. Sobald Sie es los sind, müssen Sie darauf achten, dass Sie sich nicht noch einmal einfangen. Andernfalls sollten Anwender am besten kostenlose Anwendungen und Aktualisierungen von der Startseite des Providers downloaden. Dabei ist die Anwendung noch schrottfrei, oft wird sie nur auf anderen Download-Plattformen eingesetzt.
Bei der automatischen Installierung wird das Programm vermutlich auf Ihrem PC landen. Auch nach einem Upgrade ist es nützlich zu prüfen, ob trotz aller Sorgfalt ungewollte Programme vorhanden sind. Dies sollte der Anwender doppelt tun: für eine schnelle Überprüfung unmittelbar nach dem Upgrade und etwas später. Irgendeine Crapsoftware muss eine viertel Stunde warten, um sich auf dem PC zu installierte.
Er taucht erst danach in der Auflistung installierter Anwendungen auf und will den Benutzer austricksen.