Businesskunden:: Telekom berichtet von Störungen bei DSL und Telekommunikation
Bei der Deutschen Telekom gibt es ein Problem mit ihren Geschäftspartnern. Über das Ausmaß der Beeinträchtigung gab er keine Auskunft. Allerdings wünschen wir uns, dass das Problem bald gelöst wird", so sie. Derzeit gibt es sehr häufige Störfälle im Fest- und Mobilfunknetz. Telefónica hat der Deutschen Telekom daher angeboten, bei Netzwerkausfällen im Mobilfunkbereich zu kooperieren.
Nachdem das Unternehmen vor einigen Monaten ein Telekommunikationsnetz ausgefallen war, schickte es dem Wettbewerber ein entsprechendes Gegenangebot. Bisher wurde gemeldet, dass es zwischen der Telekom und der Firma Voodafone technische Diskussionen über eine Loesung fuer Netzausfaelle gab. "Hier sind wir noch ganz am Anfang", sagte ein Telekom-Sprecher. Es gab im Monat Mai eine Fehlfunktion im Mobilnetz der Telekom.
Danach kam es im Juli zu einem Fehler in der Zentraldatenbank und deren Authentisierung der SIM-Karten mit erheblichen Mobilfunkausfällen. Das Mobilfunknetzwerk von Wodafone wurde im Monat März unterbrochen. Ausschlaggebend war der Zusammenbruch einer Essener Datenbank", so ein Unternehmenssprecher.
Technischer Defekt: DSL-Probleme bei mehreren hundert Telekom-Kunden - Lokal (Augsburg)
In Augsburg müssen zurzeit mehrere hundert DSL-Kunden der Deutschen Telekom gute Nervosität haben. Manchmal geht es nicht, manchmal geht es ruckartig, manchmal geht es wieder: Wer am Dienstag im Großraum Augsburg per DSL gesurft ist, musste viel Zeit und Ausdauer aufbringen. Solche Problemstellungen berichteten die betroffenen Anwender nicht nur in unserem Online-Forum, sondern auch mit dem Störungsmonitor des Spezialportals heise.de.
Telekom bestaetigte die Problematik. Aufgrund einer "technischen Störung", so wurde gesagt, gebe es derzeit Beschränkungen für DSL-Anschlüsse. Eine neue Komponente wurde bereits geordert, wann sie ankommt und installiert werden kann, ist aber noch ungeklärt.
Bei einem Hackerangriff sind Telekomkunden moeglicherweise zum Schaden gekommen. Zurzeit sind viele Benutzer nicht in der Lage, zu telephonieren, im Internet zu surfen oder fern zu sehen. Bereits seit Sonntag nachmittag haben mehrere hunderttausend Deutsche Telekom Kundinnen und Kunden mit Internetausfällen zu tun. Wen treffen die Störungen der Telekommunikation? Davon sollen 900.000 Routern von Telekomkunden profitieren. Metropolen sind nur deshalb so stark beeinträchtigt, weil dort mehr Menschen leben und mehr Routers im Spiel sind.
Welcher Dienst ist unterbrochen? Die Fehlermeldungen sind unterschiedlich. Manchmal ist nur die Telephonie beeinträchtigt, manchmal ist es das Internetfernsehen Entertain oder die pure Internetverbindung. Für einige Benutzer sind alle Services davon berührt. Die Telekom hat diese Frage noch nicht beantworte. Es ist offensichtlich, dass sich die betreffenden Routers nicht mehr am Netzwerk einloggen können.
Ein reiner Netzwerkbetrieb wird nicht beeinträchtigt. Ja, für den Benutzer. Um fünf Uhr morgens hat die Deutsche Telekom ein Software-Update in ihr Netzwerk geladen. Wenn Sie nun den Kreuzschienenrouter von der Stromversorgung trennen und wieder einschalten, sollten Sie das Netzwerk wieder ungestört benutzen können. Was ist die Fehlerursache?
Gegenwärtig ist die Deutsche Telekom dabei, das Thema zu analysieren und kann noch keine detaillierten Aussagen machen. Allerdings kann nicht gänzlich auszuschließen sein, dass "gezielter externer Einfluß auf die erwähnten Routertypen ausgeübt wurde". Ein Hacker-Angriff auf die Telekommunikationsrouter. "Es gibt erste Anzeichen dafür, dass wir einem Hacker-Angriff zum Opfer gefallen sein könnten", sagte ein Pressesprecher der Telekom.
Prinzipiell sollten Benutzer ihre Routers nicht mit den Grundeinstellungen bedienen. Benutzer sollten auch regelmässig prüfen, ob es ein Software-Update für ihren Rechner gibt. Gibt es solche Unruhen nicht? Da gibt es immer Unruhen. Immer wieder sind auch andere Netzwerkbetreiber davon betroffen. 2. Ein weiterer Datenbankausfall im Monat Juli hat dazu geführt, dass viele Mobilfunkkunden der Telekom ihre Handys nicht mehr benutzen können.
Bei Datenbankproblemen ist dann eine große Anzahl von Benutzern davon betroffen. 2. Da die bisherige Technik der Netzwerke mehr dezentralisiert war, waren die Unterbrechungen geographisch recht gering. Derjenige, der alle Leistungen von einem einzigen Provider erwirbt, ist am stärksten von einem totalen Ausfall bedroht. Sie erspart aber auch Kostenvorteile, die den Anwendern geboten werden, wenn sie alle Leistungen aus einer Hand beziehen.