Bei der Telekom erklärte hingegen kann mit Störungen bei der Handyeinwahl ins Netz bis in die Mittagsstunden von müsse bei Testanrufen gerechnet und mit dem Kundendienst reagiert werden. Nach Angaben der Telekom-Pressestelle erschien Beeinträchtigung nur sporadisch in Nord- und Ostdeutschland. Die Deutsche Telekom benannte insbesondere Städte wie Berlin, Hamburg und Leipzig auf Wunsch, aber auch Bielefeld als Gebiete, in denen der Online-Zugang für etwa eine Autostunde lang nicht möglich war.
In Nordhessen treten außerdem Probleme mit der UMTS-basierten Internetnutzung auf. Egal ob es sich in Baden-Württemberg um den selben Irrtum wie in Nord- und Ostdeutschland oder ob in Süden Deutschland eine weitere Störung eintritt, ist nicht bekannt. Ebenfalls gibt es bisher keine Bestätigung für Die Mitteilung der Presseestelle, dass alle Kundinnen und Kunden auch in Zukunft über das Mobilfunknetz der Telekom Bestätigung Internetzugang zu empfangen können, zumal die Telefon-Hotline erst am Mittag von einem Störungsende kündet.
Die Telekom Presseabteilung gab keine Auskunft über die Sache für die bei der Nutzung des Internets über das Mobiltelefonnetz. Bei unserem Versuch haben wir den UMTS-basierten Internetzugang mit Surf-Stick und Notebook genutzt. Für Blackberry zum Beispiel hat einen eigenen GPRS-Zugang.
Unterbrechung bei der Telekom: Tausenden von Menschen fehlt es zur Zeit an Internetzugang, Telephon und Fernsehen.
Die Kunden der Telekom sind gegenwärtig mit erheblichen Beeinträchtigungen im Bereich des Festnetzes und des Mobilfunks konfrontiert. Offensichtlich sind bundesweit mehrere tausend Verbindungen davon betroffen. 2. Telekom raeumte am Nachmittag ein, dass es zur Zeit Probleme gibt. Die Firma aus Bonn konnte nicht feststellen, wann die Störung beseitigt wird. Nach wie vor sind Größe und Reichweite unklar", sagte ein Sprecher des Unternehmens auf Wunsch der Bundespresseagentur.
Deutsche Telekom rät allen Anwendern, den Kreuzschienenrouter kurzzeitig vom Netz zu nehmen (Netzstecker ziehen). Häufig werden die Aufgaben im Nachhinein gelöst. Nach Angaben des Online-Portals "allestörungen.de" sind vor allem Großstädte wie Berlin, Hamburg und München davon besonders stark betroffen. 2. Doch auch im Rheinland müssen die Verbraucher offensichtlich mit Schwierigkeiten gerechnet werden. Nach Angaben von "allestörungen.de" begann die Störung um 15:49 Uhr, wenig später verzeichnete das Internetportal bereits mehr als 7000 Mails.
Die Nutzer haben ihre Wut auch in den Social Media geäußert: "Haben Sie den ganzen Tag über Schwierigkeiten mit unserem Intranet. Die Deutsche Telekom hat im Monat Juli einen schweren Zusammenbruch ihres Mobilkommunikationsnetzes erlebt.