Schutz Trojaner

Sicherheits-Trojaner

Wissenswertes über den Schutz Ihres Unternehmens. Resourcen zum Schutz Ihres Computers:. Hacker stellen unterschiedliche Gefährdungen für einen Rechner dar. Hacker stellen unterschiedliche Gefährdungen für einen Rechner dar. Ein Trojaner wird von vielen Anwendern auf ihrem Rechner unbeachtet geholt und erst wenige Tage nach der Infektion angezeigt. In solchen Situationen kann eine Brandmauer oft noch schlimmere Schäden verhindern. Computersicherheit ist extrem hoch - ob im Geschäft oder zu Haus.

Das Firewallprogramm ist ein Sicherheitsprogramm, das jetzt für jeden Rechner empfehlenswert ist. Allerdings ist die Einrichtung kein Antivirenprogramm - nicht anders herum - sondern eine weitere Maßnahme, um das Internetsurfen sicher zu machen. Erkennt die Anwendung, dass ungewöhnliche Datenübertragungen im Systemhintergrund zwischen Netzwerk und Rechner stattfinden, verhindert sie diese ausdrücklich.

Man kann den Benutzer auch ausdrücklich fragen, ob die entsprechende Anbindung zugelassen werden soll. Die Installation einer Brandmauer ist kein Patentrezept zum zuverlässigen Schutz vor Trojanern unter Windows oder Mac OS. Sobald der Trojaner jedoch seine Schädlichkeit entdeckt und die Daten illegal zu übertragen sucht, wird dies durch eine leistungsfähige Brandmauer verhindert.

Selbstverständlich sollten dazu Maßnahmen getroffen werden, um das störende Gerät aus dem Computer zu nehmen, damit es wieder ohne Einschränkung zur VerfÃ?gung steht. Damit die Bedeutung einer Brandmauer als wirksame Schutzmaßnahme gegen einen Trojaner verstanden wird, sollten die möglichen Folgen der Malware im Gegensatz zu herkömmlichen Computer-Viren deutlich sein. Wenn der Computer mit dem Trojaner befallen ist, gibt es keinen unmittelbaren Schaden, zum Beispiel das Löschen der Harddisk; vielmehr können über das Backdoor-Programm unauffällig Informationen an den Angreifer übertragen werden.

Bei jedem Austausch ist eine Internetverbindung erforderlich, bei der das Betriebsystem in der Regel jede einzelne Internetverbindung aufzeichnet und aufzeichnet. Diese Schutzmauer zeichnet nicht nur die Aktivitäten des Computers im Netz auf, sondern es erfolgt eine zielgerichtete Auswertung. Zunächst einmal wird jede Verknüpfung mit Websites, Mail-Providern und anderen Services als gefährlich klassifiziert.

Auch hier ist das System adaptiv, denn der Anwender kann selbst über vertrauensvolle Anbindungen bestimmen, wenn die Firewalls richtig eingestellt sind. Wenn ihm eine spezielle Anbindung an das Internet fremd erscheint, kann er sie sich näher ansehen und eventuell feststellen, dass es sich um einen Trojaner handelt. 2. Wenn dies der Fall ist, kann die Brandmauer dann den Verbindungsaufbau zwischen Ihrem eigenen Rechner und dem Angreifer unterbinden.

Grundsätzlich kann eine solche Brandmauer nicht das Herunterladen von Trojanern auf Ihren Rechner unterbinden. Der Grund dafür ist die Art dieses Plagegeistes, der sich als gefährlicher Zusatz mit nützlicher Zusatzsoftware verkleidet, z.B. durch eine praktische Spielanwendung. Interessiert sich ein Benutzer für diese Anwendung, stimmt er dem Herunterladen zu und bestätigt auch eine Anfrage der Brandmauer.

Der Schutz der Brandmauer ist erst nach der Infektion ansprechender, da man sich dann als Anwender für oder gegen den bewußten Verbindungsaufbau entscheidet. Egal ob im privaten oder geschäftlichen Bereich - der Schutz vor einem Trojaner ist es, auf das Downloaden von Programmen von zweifelhaften Anbietern zu verzichten. 2. Der Computer ist oft mit solchen Offerten oder sogar beim öffnen von Attachments zu einer E-Mail angesteckt.

Wenn Sie vor dem Download der Programme im Netz nachschlagen, was andere Benutzer mit dem System erlebt haben, ist dies in der Regel sinnvoll. Wenn ein Computer noch keine eigene Brandmauer hat, kann eine nachträgliche Installation dennoch helfen, damit ein Trojaner seine volle Wirksamkeit nicht entfalten kann.

Besser ist es natürlich, sich im Vorfeld mit einem umfassenden Schutz für den eigenen PC auszustatten. Sowohl Brandmauer als auch Virenschutz sollten berücksichtigt werden. Sämtliche bekannten Betriebsysteme verfügen nun über eine eigene systeminterne Konfiguration. Oft ist ein PC bereits vor Angriffen und Infektionen abgesichert.