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Sie werden von uns und Dritten zu Marketing-Zwecken genutzt, um für Ihre Belange relevante Werbung zu schalten. Außerdem dienen sie dazu, die Häufigkeit einer Werbung zu beschränken und die Wirksamkeit von Werbeaktionen zu bewerten. Aber viele wissen, dass dieser wunderschöne lockere Freitag Abend nicht zur Wirklichkeit wird, weil die Internetverbindung eine Linie nach der Bill.
Besonders, wenn die Störung das ganze Woche oder gar längere Zeit andauert. Es stellt sich die Fragen, was Sie tun können oder welche Rechte Sie im Falle eines Internetausfalls haben. Wie lange müssen Sie ohne Internet warten? Bei Internetproblemen in Ihrem Haus empfiehlt sich eine exakte Beurteilung Ihrer Netzwerkverbindung. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie zunächst prüfen, ob eine Internet-Verbindung über ein LAN-Kabel aufgebaut werden kann.
Sollte dies nicht funktionieren, besteht die einzige Möglichkeit, Ihren Anbieter zu kontaktieren. Wird die Störung nicht auf diese Weise beseitigt, können Sie einen Gesprächstermin mit einem Fachmann ausmachen. Sollte dies auch nicht der Fall sein, sind Sie nicht zur Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nach einer vernünftigen Zeitspanne von zwei bis drei Monaten gezwungen.
Das Gericht hat beschlossen, dass es nun möglich ist, den Auftrag zu kündigen und einen neuen Anbieter zu finden. Aber ist der Anbieter überhaupt dazu gezwungen, dem Benutzer im Falle einer Fehlfunktion des Internets zu Hilfe zu kommen? Eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 2013 beleuchtet dies: Die Beschwerde betraf einen Internetnutzer, der seinen DSL-Anschluss für die Dauer von zwei Monaten nicht nützen konnte.
Die Problemursache konnte klar als der betroffene Telekommunikationsdienstleister ermittelt werden. Allerdings ist zu beachten, dass kurzzeitige Internetunterbrechungen aufgrund von Interferenzen oder Stromausfällen vom Konsumenten akzeptiert werden müssen. Die Entscheidung wird erst wirksam, wenn die Probleme im Internet wochenlang anhält. Wenn dies der Fall ist, muss dem Provider eine vernünftige Zeitspanne von etwa zwei bis drei Monaten eingeräumt werden, um das Problem zu beheben.
Wenn der Anbieter diese auslaufen läßt, können Sie eine Rückzahlung Ihrer Zahlung erwirken. Ein DSL-Fehler oder gar der völlige Zusammenbruch des Internet ist nervig. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes haben Sie bei einem permanenten Internetzusammenbruch (über mehrere Monate oder Wochen) ein Recht auf Schadenersatz, wenn die Fehlerursache offensichtlich in der Verantwortlichkeit des Providers ist.
Vor der Beanstandung sollte zunächst geprüft werden, ob der Fehler nicht von Ihnen selbst verschuldet wurde und Sie können ihn selbst ausbessern. Ist dies nicht der Fall, setzen Sie sich bitte sofort mit Ihrem Anbieter in Verbindung. Es ist seine Pflicht, Ihnen zu dienen. Es ist prinzipiell sinnvoll, mit Ihrem Internet-Provider in schriftlicher Form zu sprechen.