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3 s sind oft genug: Wie Sie wissen, ob E-Mails geschützt sind
So meldeten 70 Prozent der Betroffenen, dass Einzelarbeitsplätze infiziert sind, während jedes fünfte betroffene Unternehmen einen großen Teil seiner IT-Infrastruktur ausfiel (22 Prozent). Bei 11% aller Beteiligten gingen wichtige Informationen verloren. Es ist nicht so schwierig, die gefährlichen Nachrichten zu erkennen. Sender, Betreff und Anlage sind drei wichtige Aspekte, die vor dem öffnen jeder E-Mail berücksichtigt werden sollten.
Dabei ist es besonders wichtig zu fragen, ob eine Meldung des Absenders sinnvoll ist, besonders wenn Anlagen angehängt sind. Wenn Sie z.B. eine E-Mail mit dem Stichwort "Rechnung" von einem Online-Shop erhalten, in dem Sie angemeldet sind, ohne dass eine entsprechende Order zu erwarten ist, sollten die Alarmsignale ertönen. Grundsätzlich sollte jede E-Mail vor dem Start abgefragt werden.
Wenn die Prüfung der drei Kontrollpunkte Sender, Thema und Anlage kein einheitliches Gesamtbild ergeben, empfiehlt das BSI, die Meldungen zu streichen. In Zweifelsfällen sollten Sie den Sender selbst fragen, ob er überhaupt eine E-Mail hat. In manchen Fällen müssen Sie jedoch erheblich mehr Zeit aufwenden, um schädliche Spam-Mails zu entdecken. Es gibt keine Schreibfehler mehr, die Post- und E-Mail-Adressen des Absenders erscheinen glaubhaft, die Betreffzeile ist sinnvoll und der Adressat wird mit Vor- und Nachname richtig anspricht.
In Zweifelsfällen sollten Sie sich die Zeit für einen Anruf beim Sender nehmen. Im Zweifelsfall sollten Sie den Sender kontaktieren. Aber nicht nur lauernder Schadcode ist von Spam-Mails bedroht.