Spam -Mafia-Tricks: Spam-Warnungen zum Schützen vor.... - Kräuterbräunung, Andreas Dautermann
Levato sendet Ihnen jede Woche die aktuellsten Spam-Warnungen in seinem Rundbrief und wir informieren Sie über die letzten Vorfälle. Im leicht zu verstehenden Buch findet man alle Kniffe der Spam-Verbrecher. Ein siebter Abschnitt enthüllt Tips und Kniffe, wie man Spam-Mails erkennen kann und was man dagegen tun kann. Lerne die unterschiedlichen Kniffe der Verbrecher mit unserer Unterstützung und schütze dich selbst!
Du stellst es neben deinen Rechner und wenn eine fragliche Mail in deinem Postfach erscheint, schau nach: Das ist der beste Weg, um dich vor Spam-Betrug zu beschützen!
Jeder hat sicher schon eine Spam-E-Mail bekommen. Sollte die Menge an Spam in Ihrem Posteingang jedoch eine Dimension annehmen, die Sie unnötigerweise Zeit und Ärger kosten würde, sollten so schnell wie möglich Gegensteuerungsmaßnahmen getroffen werden. Wo kommt der Spam her? Falls Sie Spam empfangen, können Sie davon ausgehen, dass Ihre E-Mail-Adresse auf einer Mailingliste für Spam steht.
Dies passiert, wenn Sie sich mit Ihrer Anschrift bei Services registrieren und diese Ihre Angaben mit oder ohne Ihre Zustimmung (wer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen liest) mitgeben. Wenn Sie einmal auf einer solchen Mailingliste angelangt sind, hat die Erfahrung gezeigt, dass Ihre Anschrift oft in relevanten Zirkeln weitergereicht und somit in der ganzen Welt verteilt wird.
Alternativ können Sie Spam auch durch "erraten" von Emailadressen verschicken. Spam-Absender verwenden Anschriften, die wahrscheinlich zu einer Mailbox wie info@domainname. de, webmaster@domainname. de oder postmaster@domainname.de. führen. Falls der Mailserver diese E-Mail nicht ablehnt (d.h. das Schriftzeichen "diese Anschrift ist nicht vorhanden " nicht anzeigt), wird die Anschrift unmittelbar in eine Mailingliste übertragen und wird beim Versand von Spam nicht mehr in Vergessenheit geraten.
Diese E-Mail-Adressen, auch Sternchenadressen (*@domainname. de) genannt, erhalten alle E-Mails über eine Domain, die nicht zustellbar ist, weil die Anschrift fehlerhaft ist oder nicht vorhanden ist. Das heißt aber auch, dass alle Spam-Mails immer in einem funktionsfähigen Briefkasten landen. Zudem ist das globale Spam-Volumen nie gleich. Weil Spam-Versender auf gefährdete Rechner angewiesen sind, gibt es ein relativ gleichbleibendes Basisniveau.
Sie können das weltweite Spam-Aufkommen überwachen hier: http://www.trendmicro.com/us/security-intelligence/current-threat-activity/global-spam-map/. Bedauerlicherweise ist dies derzeit ein weltweites Problem: Das Spam-Aufkommen unterliegt allgemeinen Fluktuationen und befindet sich derzeit wieder auf einem sehr hohem Stand. Es gibt mehrere Massnahmen, um die Menge an Spam zu reduzieren: Sie können hier davon ausgehen, dass die meisten Nachrichten korrekt verschickt werden.
Das hat aber auch zur Konsequenz, dass mehr "False Positives" generiert werden - d.h. Emails werden als Spam gekennzeichnet, die überhaupt keine sind. Automatische Verschiebung von Emails in den Spam-Ordner: Werden Emails vom Mailserver bereits als Spam identifiziert, werden sie entweder mit "*********SPAM*******" oder"[SPAM]" gekennzeichnet. Durch eine Filter-Regel können Sie diese Emails in den Junk-Mail-/Spam-Ordner schieben, um einen größeren Übersicht zu haben.
Darüber hinaus wird der Mailverkehr bei Microsoft über gesicherte Spezialserver abgewickelt.