Spam Beseitigen

Eliminieren Sie Spam

Diese Lösungen filtern, erkennen und blockieren Spam und entfernen Viren und Spyware, die sich möglicherweise bereits auf Ihrem PC befinden. Meistens handelt es sich dabei um die Entfernung von Spam. Spam-Mails und wie man sich dagegen verteidigt Der Eigentümer des Softwareunternehmens Net-tools aus Schleswig-Holstein hat am 11. Januar 1997 15.000 Mal um Vergebung für ein Verfahren gebeten, bei dem die Netzwerk-Community keine Gnade kennt: unerbetene Werbemails, allgemein als Spam bekannt. Aber die Apologie war nicht einmal die reuige Antwort auf ein vorheriges Massenmailing - es war die Junk-Mail selbst.

Veröffentlichte Anschriften als Gemeinschaftseigentum? Die Courage, so viele wichtige Impulse für Tausende von Internet-Teilnehmern auf einmal zu geben, deren Reden noch ausschließlich aus dem Internet kamen, konnte nur von jemandem aufgebracht werden, dem der herrschende Sinn in den Nachrichtengruppen unbekannter sein musste als dem des Papstes in einem Ehekonflikt. Zahllose, manchmal wütende Antworten führten dazu, dass der Mailserver von Götzes Provider's shlink' zusammenbrach.

Im Gegensatz zu den in Deutschland angebotenen illegalen oder pornografischen Diensten kann Spam, Junk-Mail oder unerwünschte elektronische Post (UCE), wie solche aggressive Marketing-Maßnahmen in der Netzwerk-Community bezeichnet werden, jeden betreffen, der eine E-Mail-Adresse hat. Die waghalsigen Marketing-Strategen mit einer riesigen Massenmail, deren Distributionsdatei allein über 80 Megabyte umfasste, haben in T-Online auf das neue Sex-Angebot hingewiesen, Junk Mail muss auch hier in Deutschland als problematisch angesehen werden.

Spam, kurz für'Spiced Pork and Ham', ist ein rechteckiges Dosenfleisch. Restaurantbesucher müssen verstehen, dass es kein Entkommen vor Spam gibt. Dies gilt auch für das Internet, wo Spam als'Send Phänomenal Amounts of Mail' eine neue Dimension annahm. Vor drei Jahren wurde großangelegtes Spammen zum ersten Mal in den Nachrichtengruppen thematisiert.

Dies war leichter als der Versandt per E-Mail, bei dem die Adresse zuerst eingeholt werden musste. Als Ergebnis wurde eine Arbeitskopie des Beitrags in jeder dieser Gruppen auf jedem einzelnen Rechner gespeichert. Für die Usenet-Teilnehmer war das buchstäblich zu viel: Eine Mailbombenflut (elektronische Mail mit einem Volumen im Megabyte-Bereich) brachte den Anbieter, der den Postzugang von Canters & Siegel ermöglichte, in die Knie. 2.

Weil diese Anschriften aus dem Internet oder relevanten Newsgroups kommen, bei denen die Eigentümer ihre Verbundenheit zu gewissen Inhalten nicht verschweigen, ist eine Allokation auf die Zielgruppe (Motorradfahrer, Veganer, Linux-User, etc.) nicht mehr schwierig. Bei den Newsgroups reguliert der Breidbart-Index (BI), wann ein mehrfacher Post als Spam betrachtet wird.

Der BI-Wert, ab dem ein Beitrag als Spam betrachtet wird, ist abhängig von der jeweiligen Veröffentlichungsgruppe. Meistens ist dies die Entfernung von Spam. Mit diesen Programmen werden Meldungen, deren Texte und Häufigkeiten einem gewissen System entsprechen, gelöscht. Der rücksichtslose Umgang mit solchen Instrumenten führe jedoch rasch zu unkontrollierter Selbstzensur und sollte, wenn überhaupt, nur sehr behutsam erfolgen.

Das Aussortieren von E-Mails von Absendern, die durch Spam auf der Client-Seite in Misskredit geraten sind, ist nicht so unhöflich, aber trotzdem effektiv. Zu diesem Zweck veranstaltet er nun eine E-Mail-Liste, über die die Beteiligten die Anschriften der Spammer miteinander austauscht. Sie sind in einem festgelegten Adressformat verfügbar und können unmittelbar in kundenspezifische Newsletter importiert werden.

Einzig der Navigator von NETSSAPE benötigt etwas Hilfe, bevor er Junk-Mails an den Mülleimer schicken kann[2]. Übermäßig allgemeine Vorschriften, wie z.B.'BCC-Feld verwendet', können den Abfall mehrerer Spam-Versender auslöschen, aber sie können auch den gewünschten E-Mails zum Opfer gefallen sein. Sehr aufwendig ist die Alternative: Von jeder empfangenen Junk-Mail wird der Sender in eine eigene Regelung übernommen, um in Zukunft von der zugehörigen Verteilerliste ausgenommen zu werden.

Dies ist wie der Krieg gegen Windmühlenflügel: Spam-Versender sind schon lange schlau genug, um den Versender ihrer E-Mails immer wieder zu wechseln. Es steht auch zum kostenfreien Herunterladen zur Verfügung, so dass es unmittelbar in den Filter-Mechanismus herkömmlicher E-Mail-Programme integriert werden kann. Allerdings haben die geschilderten Maßnahmen einen schwerwiegenden Nachteil: Sie sparen Ihnen zwar das mühsame Sortieren der störenden Werbeeinblendungen und das Ärgernis, wenn Sie volle Mailboxen sehen, aber die Online-Gebühren für das Aufladen der Junkmail vom Providerserver belastet Ihren Account immer noch.

Daher wäre es ein schöner Schritt von den Anbietern, wenn sie die Junk-Mail aussortieren würden. Einige Anbieter sind in den USA sogar dazu übergangen, E-Mails aus so genannten Spammer-Domains vollständig zurückzuweisen. Das prominenteste Leidtragende eines solchen Radikal- und Kontroversenboykotts ist der spammerfreundliche Anbieter AGIS, der auch Cyber-Promotions durchführt.

Er verkündet darin, dass das FBI eine Untersuchung zu einem "gezielten und systematischen" Angriff auf die einzelnen Unternehmensserver eingeleitet hat. AGIS hat auch $25.000 für Informationen freigegeben, die zur Beschlagnahme von Hackern führten. Aber auch AGIS hat aus den Ereignissen gelernt:

Für die "guten" Spam-Versender hat der Anbieter nun das IEMMC ("Internet E-Mail Marketing Council") gegründet. Sie müssen sich dazu bekennen, die Vorschriften zum Schutz der Internetnutzer vor unerbetenen E-Mails einzuhalten. Dies beinhaltet auch die Pflicht, auf Verlangen des Empfängers unverzüglich aus dem Verteilerkreis zu scheiden. Darüber hinaus dürfen sie ohne vorherige Zustimmung die Mail-Server anderer Anbieter nicht mehr für eigene Bedürfnisse missbrauchen.

Die Kritik sieht diese Maßnahme jedoch als Schwindelmanöver, um die besten AGIS-Käufer vor strengerer Regulierung zu bewahren. Zahlreiche Anbieter haben Angst vor Spam-Aktionen, die ihre gesamte Netzwerkinfrastruktur durch das plötzliche Auftreten von E-Mails lahm legen können. Zeigt der Kopf einer Junk-Mail an, wessen Mailserver diese Meldung zuerst gesendet hat, kann der jeweilige Anbieter über die Missbrauchsadresse über den Freerider benachrichtigt werden.

Diese Menge an Nachrichten mit dem gleichen Sender weicht jedoch auf den ersten Blick nicht von einer Junk-Mail ab. So kann T-Online Spam -Versender nur anhand ihrer Versender erkennen, so dass ungewollte Werbemaßnahmen untergehen. Von der deutschen Telefonhotline wird empfohlen, alle auftretenden Spamming-Fälle per "Go-Feedback" (kostenlos) zu berichten.

Das US-Unternehmen wird gegen alle bekannten Verfahren vorgehen, wenn der Sender zurückverfolgt werden kann. Dabei trifft das Mailsystem jedoch nur die Eisbergspitze; noch immer flimmern jeden Tag Junk-Mails in die Mailbox. Mit einem Gerichtsbeschluss versuchte die Firma AOL, im vergangenen Jahr, die Lieferung ihrer Junk-Mail zu erzwingen, doch die Beschwerde wurde zurückgewiesen.

Junk Mail Belästigungen führen oft zu einer Überreaktion unter den Empfänger. Das Ändern von Konten und gefälschten Headern veranlasst oft, dass E-Mails an Spam-Versender als nicht zustellbar zurückgeschickt werden. Es gibt erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber, wie man sich am besten verteidigt: "Wir raten Ihnen, solche Mails zu streichen oder an den Sender zurückzusenden und zu fordern, dass Sie aus der Mailingliste austreten.

Andere betrachten diesen Ansatz jedoch zu Recht als gefährlich:'Schicken Sie keine'remove'-Anfragen an Junk-E-Mailer!â??! â?? - das warnt die WWW-Initiative'How to fight junk mail'. Weil jede dort empfangene E-Mail die Anwesenheit und Verwendung einer E-Mail-Adresse bestätigt und damit den gegenteiligen Effekt hat. Bachem glaubt, dass sie viel eher bereit sind, Junk-Mail als das Internet-Äquivalent von Alltagspost und Briefen zu dulden.

Neben dem Imageschaden erkennt Ashoff noch eine weitere Gefährdung durch Spamming: "Da das Internet noch ein sehr jüngeres Mittel ist, hat dies für viele Menschen eine beunruhigende Wirkung und leistet keinen Beitrag zur Vertrauenswürdigkeit des Mediums". AOL, die Firma CompuServe und andere Anbieter amerikanischer Online-Services und -Anbieter konnten bereits Beurteilungen einholen, die den Aktionsradius von Cyber-Promotions einfühlsam eingrenzen.