Damit wird sichergestellt, dass viele E-Mail-Anbieter Ihren Newsletter nicht einmal auf Spam-Verdacht überprüfen. Über diese Drucktaste können Sie herausfinden, welche Auswirkung der Inhalt Ihres eigenen Mailing und die benutzten Techniken auf die Zustellquote Ihres Mails haben. Man kann die Abfangwahrscheinlichkeit durch einen Fehler des Filters prüfen.
Der Newsletter-Spam-Test überprüft Ihr Mailsystem auf über 1000 unterschiedliche Spamkriterien. Sie werden von Anbietern wie z. B. SpamsAssassin oder Amavis gesetzt und von den meisten E-Mail-Anbietern zur Überprüfung verwendet. In der Regel wird jede E-Mail auf diese Merkmale hin überprüft und ein bestimmter "Spam-Score" berechnet. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine E-Mail durch einen Spamfilter geblockt wird, ist umso größer, je größer dieser Wert ist.
Die Spam-Bewertung ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres E-Mail-Marketings. Erst ein spamfreier Postversand garantiert Ihnen permanent höchste Auslieferraten. Häufige Spam-Kriterien sind unter anderem das Versenden bestimmter Worte oder Sätze, die Versendung an erworbene Verteilerlisten, die exzessive Nutzung von Groß- oder Interpunktionszeichen sowie eine unangemessene Beziehung zwischen dem Inhalt von Emails.
Im Newsletter-Spam-Test werden die geprüften Merkmale für Sie aufbereitet. Ob Ihr Postversand die Überprüfung eines bestimmten Kriteriens erfolgreich absolviert hat, können Sie im Einzelnen feststellen. Mehr zu Spam-Filtern und Blacklisten gibt es in diesem Blog. Wie man den Spam-Test benutzt: In Punkt 5 der Mailingerstellung (Versand) findet man den Spamfilter-Test.
Dabei wird Ihr Versand auf mehr als 1000 der wichtigen und weit verbreiteten Suchkriterien geprüft. Nach Abschluss der Untersuchung bekommen Sie einen Punktestand (Spam-Score) und weitere Informationen zu den eventuell aufgetretenen Einzelproblemen. Mit zunehmender Punktezahl steigt die Chance, dass Ihr Newsletter ohne Probleme verschickt wird.
Bei Bedarf können Sie diese Tipps nutzen, um Ihr Postversand zu verbessern, bevor es versendet wird. Den Newsletter-Spam-Test können Sie so oft wie gewünscht durchführen.
Von den Betreibern der Spam-Filter werden keine Angaben zu ihren Überprüfungsalgorithmen gemacht. Und wie überprüfe ich die Bewertung meines Mails? Dabei wird Ihr Postversand durch reale Spam-Filter in Mailboxen unterschiedlicher Provider geleitet. Wie kann ich gegen eine Negativbewertung im Spam-Check vorgehen? Die möglichen Gründe werden im folgenden Kapitel genannt. Überprüfen Sie zunächst Ihr E-Mail ing und beheben Sie die Ursache Schritt für Schritt.
Was sind die möglichen Gründe für das Negativ-Rating? Eine endgültige Negativklassifizierung wird in der Regel erst dann erreicht, wenn mehrere Gründe zusammenfallen. Der Spam-Filter erkennt auch kritische Punkte, die den Adressaten verunsichern. - Ein positiver Nebeneffekt: Sie informieren den Bildempfänger über den Bildinhalt, auch wenn sein Mail-Programm die Fotos nicht (automatisch) einliest.
Adress- und Versandqualität - Mangelhafte Adressqualität: Schreibe nur an Adressaten, für die du ein Double Opt-In hast und deren Angaben auf dem neuesten Stand sind. Einen Duplikatabgleich sollten Sie mindestens vor dem Versenden durchführen. Aber nicht nur der Adressat ist verärgert, wenn er Ihr Mailing mehrmals bekommt. - Mailing-Reihe: Sehr ähnliche Inhalte in einer chronologischen Reihenfolge von Sendungen, z.B. in Erinnerungs-E-Mails, nicht versenden.
Abgesehen von den unmittelbaren Gründen im Mailing gibt es noch weitere Motive. Das bedeutet, dass sowohl der Mailserver-Betreiber als auch der jeweilige Adressat seinen Spam-Filter beliebig einstellen können. Server-Seite: Spam-Filter und/oder E-Mail-Firewall Unternehmensnetzwerke nutzen häufig eine auf dem Server eingerichtete E-Mail-Firewall und/oder einen Spam-Filter. Es ist unumgänglich, dass bei großen Aussendungen viele Adressaten desselben Firmennetzwerks innerhalb kürzester Zeit viele sehr gleichartige Nachrichten vom gleichen Sender eintreffen.
Personal: Spam-Filter in der Mailbox des Adressaten Im letzen Arbeitsschritt passiert die Nachricht den individuellen Spam-Filter des Adressaten. Es hat also einen negativen Effekt, wenn der Adressat bisher z. B. Nachrichten mit ähnlichen Inhalten wie Spam von Hand oder gar mit eigenen Nachrichten (gleicher Absender) kennt.
Tipp: Fordern Sie Ihre Newsletter-Empfänger im Begrüßungsmailing auf, Ihre Absender-Adresse in das Adreßbuch (Kontaktliste) einzutragen, damit künftige Postsendungen gesichert werden.