Sophos Antivirus for Android

Antivirensoftware für Android von Sophos

Antivirus und Sicherheit Kostenloser Download: Auf Android gibt es keine Viren. Mit dem Sophos Virusscanner auf dem Android-Handy, macht das Spaß? Ich habe Sophos auf meinem Smartphone auf meinem Smartphone S5 mitgebracht. Jetzt sagte mir jemand, dass er gesehen habe, dass Sophos überhaupt nicht nach Computerviren sucht (die Leistung des Prozessors ist dafür zu gering), sondern lediglich überprüft wird, ob dieses oder jenes Progamm jemals einen Virus übertragen hat. Guten Tag Nicklas, erster. Es gibt keine Virus auf Android.

Um es ganz klar zu sagen: Die meisten Antivirenprogramme auf Android haben einen negativen Einfluss auf den Akkubetrieb, reichern sich mit Benutzerdaten an und haben gar einen negativen Einfluss auf die Datensicherheit. Meiner Meinung nach tun Antivirenprogramme nur eines: Sie vermittelt ein ungutes Gefühl der Geborgenheit und schützt nicht effektiv vor Malware. Der bestmögliche und flache Datenschutz ist nach wie vor der Benutzer selbst.

Mit meinen Amtsvorgängern werde ich als "Verteidigung" der Antivirenanwendungen folgenden Link zum Besten geben: Noch einmal in aller Deutlichkeit: Die meisten Antivirenanwendungen auf Android haben einen negativen Einfluss auf den Akkubetrieb, reichern sich mit Benutzerdaten an und haben gar einen negativen Einfluss auf die Unbedenklichkeit. Meiner Meinung nach tun Antivirenprogramme nur eines: Sie vermittelt ein ungutes Gefühl der Geborgenheit und schützt nicht effektiv vor Malware.

Wie oberflächlich es auch klingt: Der bestmögliche Schutzeffekt vor Malware ist immer noch der Benutzer selbst. Vor 2 Jahren, als mein Mobiltelefon allmählich infiziert wurde, habe ich es vor einigen Tagen mit One-Click geroottet und den Root-Prozess mit dem Root-Checker aufgedeckt. Doch am Ende ist es richtig, dass Sie der bestmögliche Datenschutz für Ihr Telefon sind.

Antivirenprogramme für Android - Nützlich oder nicht? Kützel IT-Sicherheitsblog ?

"â??Android ist voller Erreger, bösartiger Software und der finsteren KrÃ?fte des Internet, der der Gnade der..... Deshalb ist eine Antiviren-App ein absolutes Muss! Publisher solcher Untersuchungen sind in den meisten Fällen Anbieter von Antivirensoftware selbst. Immer wieder wird in den Massenmedien berichtet, dass Android nicht ungefährlich ist und mit einer immer größer werdenden Anzahl von "Malware" zu tun hat. Dies war auch kürzlich im Spiegel-Artikel "Android ist am stärksten von mobiler Schädlinge bedroht" der Fall.

Anti-Virus-Anwendungen auf Android wurden entwickelt, um den Benutzer oder das Endgerät vor "Malware" zu beschützen. Aber was ist eigentlich Schadprogramm und in welchem Kontext kommen wir als Nutzer damit in Berührung? Schadprogramme sind nichts anderes als bösartige Anwendungen oder Anwendungen, die ungewollte Aufgaben auslösen. Daher ist Schadprogramme in der Regel in der Lage, Handlungen durchzuführen, die unangenehme Auswirkungen auf das Benutzerleben haben können.

Angesichts dieser Gefahr sind die Nutzer zu Recht auf der Suche nach Möglichkeiten, sich effektiv vor solchen Situationen zu verteidigen. In der logischen Folge werden Antivirenprogramme aufgesetzt. Aber sind diese Anwendungen wirklich in der Lage, den Benutzer effektiv vor solchen Gefahren zu bewahren? Bösartige Software führt ungewollte Handlungen auf dem Smartphone durch, in der Regel mit dem Zweck, den Benutzer zu bespitzeln oder das Endgerät für illegale Zwecke aufzurüsten.

Die Plattformsicherheit von Android beruht auf verschiedenen Vorteilen. Jede Android-Anwendung erhält vom Unternehmen eine individuelle ID (UID) und wird als eigener Vorgang ablaufen. Eine Anwendung kann in der Standardeinstellung nicht mit anderen Anwendungen kommuniziert werden und hat nur eingeschränkten Zugang zu bestimmten Bereichen des Betriebssystem. Alle Dinge außerhalb des Sandkastens sind ein Gebiet für Anwendungen, auf das sie keinen Zugang haben.

Es ist jedoch fast ausgeschlossen, dass Anwendungen aus ihr herauskommen, da sie den Linux-Kernel von Android gefährden oder übertreffen muessten. Kurz gesagt: Anwendungen können normalerweise nicht aus dem Sandkasten herausbrechen und sind daher nicht in der Lage, eindringen. Also, wie kann Malware auf ein Android-Gerät kommen und das Netzwerk beschädigen oder den Benutzer ausspähen?

Die von Android gerade präsentierte Sandbox-Version unterbindet zugleich die "übliche" Windows-Funktionalität eines Antivirenprogramms. Antivirus-Anwendungen sind auch Anwendungen, die in einer Sandkiste laufen und daher keinen Zugang zu systemrelevanten Funktionalitäten oder Systemdateien haben. Also, wie funktioniert eine Antivirenanwendung und welche Möglichkeiten haben sie? Virenschutzanwendungen auf Android liest alle auf einem Laufwerk installierten Anwendungen und überprüft sie dann anhand einer Reihe von bösartigen Anwendungen.

So enthalten sie eine Datenbasis, in der Anwendungen notiert sind, die "bösartige" Aktionen auf dem Handy ausführt. Virenschutzapplikationen durchsuchen nicht nach "Viren" im herkömmlichen Sinn, sondern nach misstrauischen Software. Tragisch ist, dass der Benutzer diese "schädlichen" Anwendungen selbst einrichtet. Grundsätzlich bietet das Sandboxing-Modell daher Schutz für das Endgerät, kann den Benutzer aber nicht vor sich selbst aufhalten.

Daher hat eine Antiviren-App für Android eine sehr eingeschränkte Funktion. Ermutigt durch den Einsatz von Antivirenprogrammen installiert der Benutzer in der Regel alle erdenklichen Anwendungen nach dem Zufallsprinzip, ohne den Herkunftsort oder die geforderten Zugriffsrechte auszusetzen. Dies ist eine riskante Sache, wenn Antivirenprogramme nicht in der Lage sind, bösartige Anwendungen aufzuspüren.

Dabei greift man gern auf die Statistik der Antivirenhersteller zurück. Dabei wird in den meisten unprofessionellen Berichten gezeigt, wie empfindlich Android für "Viren" ist und wie dringlich eine Antiviren-App ist. Sophos berichtet beispielsweise über die Aufdeckung des trojanischen Pferdes'Andr/Stiniter-A' im Spiel'The Roar of the Pharaoh'. Im Anschluss an die Installierung kann die Anwendung vertrauliche Daten (IMEI, IMSI, Telefonnummer, etc.) lesen und an den Hersteller der Anwendung senden.

Tatsache ist: Die Anwendung wurde nie im Google Play Store gefunden, sondern wurde von verschiedenen Websites als Download zur Verfügung gestellt. Zur Erfassung dieser "bösartigen App" musste der Nutzer zunächst eine zweifelhafte Website abrufen, die Applikation dort downloaden, die Installierung der Applikation aus einer "unbekannten Quelle" ermöglichen und dann während der Installierung den erforderlichen Genehmigungen zustimmen. In diesem Fall ist es notwendig, dass der Nutzer die erforderlichen Rechte erhält.

In den F-Secure Mobilen Bedrohungsberichten werden daher die berechneten statistischen und grafischen Daten auf der Grundlage von Anwendungen berechnet, die überwiegend von zweifelhaften App-Stores und Websites geladen wurden. Dieser Schädling besteht in der Tat und versorgt die Untersuchungen mit den "gewünschten" Zählern. Hack-Tools wie z. B. droid-sheep gelten ebenfalls als Schadprogramme, was die Daten zusätzlich falsifiziert.

Wenn ein Nutzer nur den Spielespeicher von Skype benutzt, ist die Wahrscheinlichkeit, das Endgerät mit Schadprogrammen zu befallen, extrem niedrig. Was macht Googles Arbeit? Die aktuelle Lage und Bedrohung ist für die Firma Googles sehr wohl bekannt. Aufgrund seiner großen Marktdurchdringung ist Android das Ziel Nr. 1 für mobile Betriebssysteme.

Für die nötige Schutzmaßnahme sorgt: Bevor eine Anwendung den Google Play Store erreicht, wird sie von Bouncern auf Malware überprüft. Eine Dienstleistung, die alle Anwendungen vor ihrer Freigabe überprüft und sie auf ihr Funktionieren in einer simulationsfähigen Arbeitsumgebung achtet. Die erste Schutzmauer gegen Malware im Play Store also.

Trotzdem ist es nicht immer möglich, Malware als solche klar zu identifizier. Googles ist in der glücklichen Situation, Anwendungen aus der Ferne zu starten. Wenn eine Anwendung zu einem bestimmten Zeitpunkt als Malware entdeckt wird, hat Google die Option, sie vom Laufwerk zu entfernb. Ab Android 4.2 werden nicht nur Anwendungen aus dem Play Store auf Malware überprüft, sondern auch Anwendungen, die aus jeder Quelldatei heruntergeladen werden - z.B. Sideloading ("Installation anderer Anwendungen aus anderen Quelldateien als dem PlayStore zulassen").

Seit Android 2. 2. sind auch Premium-SMS-Nachrichten gesperrt. Mit dem bereits beschriebenen Sandbox-Modell wird das gesamte Unternehmen vor bösartigen Anwendungen geschützt. Google hat mit den Zugriffsrechten ein vergleichbares Konzept umgesetzt. Grundsätzlich sollten Rechte auf Android sicherstellen, dass Anwendungen ohne ausdrückliche Berechtigung keine Handlungen auf dem Endgerät ausführt. Ich habe dies bereits im Artikel Android-Berechtigungen - Alles oder nichts detailliert beschrieben.

Also Google ist bestrebt, den Nutzer zu beschützen, aber wie immer trifft hier das Gleiche zu: Der Benutzer wird dadurch nicht vor sich selbst geschützt! Jeder, der von zweifelhaften Websites Anwendungen (APK-Dateien) erhält, die Einrichtung von Drittanbietern zulässt und während der Installierung blindlings alle erforderlichen Genehmigungen erteilt, wird sein Endgerät in kürzester Zeit mit Malware infiltrieren.

Wie kann ich schädliche Software verhindern? Das Konzept von Android macht es zu einem sehr sicheren Betriebsystem - aber es verlangt auch, dass seine Nutzer nachdenken. Durch die Einhaltung der folgenden grundlegenden Regeln reduzieren Sie die Gefahr, von Schadprogrammen befallen zu werden, erheblich: Anwendungen sollten nur in einem vertrauenswürdigen App Store (Google Play Store, F-Droid) erworben werden.

Grundsätzlich kann jeder einen Shop aufmachen und dort seine Anwendungen ausstellen. In vielen FÃ?llen ist nicht klar, wer hinter dem GeschÃ?ft steht oder welche Testmethoden eingesetzt werden, bevor eine Anwendung in der Filiale auftritt. Benutzen Sie nur einen Trusted Shop als Quelle für Anwendungen. Die Rechte sollten vor jeder Installierung überprüft werden - denn auch für den menschlichen Verstand können weder die Firma Googles noch die Shop-Anbieter mit all ihren Kontrollmechanismen das Menschenhirn ausmachen.

Anwendungen, die während der Installierung zu viele Rechte benötigen, sollten daher unbedingt in Frage gestellt werden. Hierfür ist es erforderlich, die Autorisierungen zu kennen. So können Sie schon vor der eigentlichen Installierung speziell nach Anwendungen suchen, die keine zweifelhaften Rechte haben. Aktiviert die Option "Installation von Anwendungen aus anderen als dem Playstore erlauben".

Nochmals: Schadsoftware für Android gibt es bereits. Jedoch nicht in der Bedeutung und Frequenz, die die Antivirenhersteller uns mitteilen mochten. Wenn Sie nicht alle verfügbaren Anwendungen aus zweifelhaften Quellcodes installieren und über die geforderten Rechte nachdenken, sind Sie grundsätzlich auf der sicheren Spur. Bei gesunder Dosis gesundem Verstand und dem Sandbox-Modell hat Schadsoftware auf Android fast keine Chancen - und ist völlig kostenfrei.

¿Sind Antivirenprogramme nützlich oder unbrauchbar? Tatsache ist: Schadsoftware für Android gibt es, aber nicht in der oft beschriebenen Bedeutung und im Umfang. Android ist ein Wachstumsmarkt, in dem jeder ein Stück vom Feinsten will - auch Antivirenhersteller. So wird dem Nutzer vorgeschlagen, dass er ohne Antivirenprogramme den "bösen Mächten" des Internet ohnmächtig ausgeliefert ist.

Zusätzlich zum Malwareschutz bewerben Antivirenprogramme andere Funktionalitäten, die nicht im Mittelpunkt des Artikels waren. Wenn Sie noch daran denken, eine Antivirenanwendung auf Ihrem Android-Gerät zu implementieren, werfen Sie einen Blick hierauf. Antivirensoftware bietet "bestenfalls" zusätzliche Sicherheit, aber Benutzer sollten sich nicht blindlings auf sie verlassen. Auch wenn sie sich in der Regel nicht auf die Sicherheit der Software konzentrieren.

Die einzige Quelle für Anwendungen sollte der Google Play Store oder ein zuverlässiger App Store sein. Bevor Sie eine Anlage installieren, sollten Sie die Autorisierungen im Detail überprüfen. Wenn Sie eine Antivirenanwendung wirklich auf Ihrem Computer installieren, dann sind die beiden oben erwähnten Richtlinien weiterhin gültig! Lassen Sie sich nicht von dem "spürbaren" Sicherheitsvorteil beeindrucken, denn keine der angeblichen Schutzanwendungen ist in der Regel in derstande, Malware sicher genug zu entdecken.

Wie bewerten Sie als Nutzer das Thema? Woher kommt die Antivirensoftware auf Android? Im Rahmen meiner freien Mitarbeit als Penetrationstester (Kuketz IT-Security) gehe ich in die Funktion eines "Hackers" und suche nach Schwächen in IT-Systemen, Web-Applikationen und Anwendungen.