Smartphone überwachung

Handy-Überwachung

Das Wichtigste ist, dass es illegal ist, den Besitzer eines Mobiltelefons über eine Smartphone-App ohne dessen Zustimmung auszuspionieren. Größere Absicherung zu Hause: Verwenden Sie Ihr Mobiltelefon als Überwachungskamera. Sie haben noch ein älteres Smartphone oder Tablett herumliegen? In kürzester Zeit verwandeln Sie sie in eine komplette Überwachungs-Kamera mit Bewegung. Im Internet gibt es unzählige bezahlte Monitoring-Methoden. Über den Webbrowser kann die Aufnahme auch von jedem anderen Endgerät über die im Datenstrom angezeigte IP-Adresse abgerufen werden. Bei Android zum Beispiel macht die freie Applikation IPCam den gleichen Job.

Dieses Verfahren hat jedoch einige wenige Vorteile. Du kannst dein Handy nicht einfach dabei haben, du musst es dort stehen haben, wo du es sehen willst. Jedoch ist das grösste Hindernis, dass sich sowohl das Aufnahme- als auch das Wiedergabegerät im selben Netz aufhalten. Das bedeutet, dass eine Kontrolle während der Fahrt nicht möglich ist.

Haben Sie Ihr Telefon jedoch als WLAN-Hotspot für den mobilen Einsatz eingerichtet und ein anderes Mobilgerät dabei, kann diese Möglichkeit auch außerhalb Ihres Heimnetzwerkes genutzt werden. Der Beitrag enthält Tutorials, Android, Smartphone, Webcam Tools, Windows, freie Vollversionen, Überwachungskamera, Apple iOS und How To.

Bundestrojaner des BKA anscheinend bereits im Gebrauch für Smartphoneüberwachung

Nach Angaben des NDR, des WDR und der Süddeutschen Tageszeitung nutzt das Bundeskriminalamt (BKA) bereits staatliche Trojaner zur Überwachung von Smartphones in Ermittlungen. Demnach ist es mit der jetzt verwendeten Technologie auch möglich, die verschlüsselten Messenger-Dienste wie Whatsapp zu lesen. Überbrückt wird die Chiffrierung durch eine geheim auf dem Mobiltelefon oder Tablett angebrachte Verschlüsselungssoftware, die Screenshots der dargestellten Meldungen erstellt und an die Detektive sendet.

Mit einem Gesetzentwurf hat der Deutsche Bundestag Anfang letzten Monats die gesetzliche Grundlage für die Überwachung von Boten gelegt. Die " Weltausstellung am Sonntag hat in Bezug auf Sicherheitszirkel gemeldet, dass der so genannte Bundes-Trojaner, der für rund 5,8 Mio. EUR entwickelt wurde, weitestgehend unbenutzbar sei. Doch das Bundeskriminalamt hat bereits an einer neuen Fassung gearbeitet, deren Abschluss für 2017 vorgesehen war.

Damit soll es möglich sein, Messenger-Dienste auf Handys und Tabletts zu überwachen. Das BKA hat in den Budgetunterlagen für 2017 Sachmittel in Höhe von 50 Mio. EUR beantragt, um die "operativen IT-Systeme" zu optimieren. Dies ist ein Problem, denn eine Sicherheitsschwachstelle in einem Smartphone von Apple oder Android wirkt sich auf alle Vorrichtungen aus.

Laut Caspersky Lab knackt der Staat Strojan die Whatsapp-Verschlüsselung nicht, sondern nur umgangen. Zu diesem Zweck nutzt die Anwendung die Accessibility Services von Android, eine Oberfläche für die Entwicklung barrierefreier Anwendungen.