In diesem Fall klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. (Wenn die Karteikarte Starten nicht eingeblendet ist, klicken Sie auf Weitere Details.) Markieren Sie die Anwendung, die Sie ändern möchten, und klicken Sie dann auf Enable, um sie beim Starten zu starten, oder disable, um sie zu starten. Hinzufügen einer Anwendung zu Start: Selektieren Sie die Taste Starten und blättern Sie zu der Anwendung, die Sie beim Starten ausführen möchten.
Rechtsklicken Sie, wähle Mehr und wähle Dateiablage aus. Dadurch wird der Ort angezeigt, an dem die Tastenkombination zur Anwendung gespeichert ist. Falls es keine Möglichkeit gibt, den Dateipfad zu ändern, heißt das, dass die Anwendung beim Starten nicht gestartet wird. Nachdem der Dateipfad offen ist, drükken Sie die Windows-Logo-Taste + R, tippen Sie shell:startup und bestätigen Sie mit OK.
Das Startverzeichnis wird angezeigt. Kopiere die Tastenkombination für die Anwendung aus dem Startordner und füge sie ein.
Um den Windows-Start zu verkürzen - Booten in 3 Minuten
Das Windows läuft blitzschnell hoch - aber erst unmittelbar nach einer neuen Installation. Erfahren Sie, welche Werkzeuge die Startzeit ermitteln, warum Windows sich verlangsamt und was Sie dagegen tun können. Windows zu lahm erweitern? Mit unseren Tipps wird der Startprozess aufgeräumt. Eine neu installierte Windows-Version ist immer ein angenehmes Unterfangen. So ist das Gerät nach kürzester Zeit betriebsbereit, die Anwendungssoftware läuft zügig an und Windows wird in kürzester Zeit heruntergefahren.
Die Windows-Startfunktion wird verlangsamt, und es wird mehr Zeit benötigt, bis die Benutzeroberfläche auf Eingaben des Benutzers anspricht. Nach der Installation mehrerer Progamme, die auf dem Computer ausgeführt werden, starten einige Progamme Windows selbstständig, und dann gibt es Aktualisierungsprüfungen sowie Virusscanner und andere Sicherheitssoftware, die das Betriebssystem verlangsamen. Windows kann nicht so rasch wie am ersten Tag mit realistischen Schätzungen werden, da Sie nicht auf einige Autostartprogramme und Services ausweichen wollen.
So kann z.B. Antivirensoftware Windows erheblich bremsen, ist aber zum Schutze erforderlich. Allerdings muss nicht jedes einzelne Progamm kurz nach dem Start von Windows bereitstehen. Im ersten Schritt wird daher analysiert, wie rasch Windows gestartet wird und welche Vorgänge am meisten zu den Verspätungen mitwirken. Sie haben mehrere Möglich-keiten, um festzustellen, welche Vorgänge Windows verlangsamen:
Via Event Viewer, mit dem Bootracer-Tool oder sogar dem umfangreichen Windows Performance Toolkit. In Windows selbst wird aufgezeichnet, wie lange es dauert, bis es gestartet und gestoppt wird. Die Win-R-Taste betätigen, Eventvwr hinter "Öffnen" eingeben und auf "OK" mitnehmen. Gehen Sie im nebenstehenden Fensterbereich zu "Anwendungs- und Serviceprotokolle -> Microsoft -> Windows -> Diagnostics Performance -> Ready for Operation".
In der Mitte des Bildschirms werden hauptsächlich Log-Einträge von Events angezeigt, die beim Start und Stopp von Windows auftauchen. Bei der Ereignis-ID 100 handelt es sich um Startverfahren, bei 200 um Abschaltungen. Wenn Sie auf eine der Nachrichten anklicken, erscheint im unteren Fensterbereich hinter "Startdauer" oder "Dauer der Abschaltung" die gewünschte Zeit in Millisekunden. Dabei wird die Zeit in Sekunden angegeben.
Im Ereignisanzeigefenster zeigt die Ereignis-ID 100 die Zeit an, die Windows für den Beginn braucht. Die Kennungen 101 bis 199 sind beim Starten mit Delays versehen. Fehlermeldungen, die den Windows-Start verzögern, werden im Log mit einer Event-ID von 101 bis 199 angezeigt Die verschiedenen Kennungen zeigen den betreffenden Teil an.
Nach 101, einer verzögerten Startphase einer Applikation, 102 verweist auf Fahrer, 103 auf Services und nach 106, verursachte die Hintergundoptimierung Zeitverzögerungen. Bei Problemen mit dem Beenden von Windows erzeugt der Event Viewer einen Datensatz mit einer ID von 200. Info über jeden Bremsbelag erhält eine ID von 201 und höher.
Erscheint ein Progamm nur einmal oder sehr vereinzelt im Log, ist es nicht sinnvoll, das aufgetretene Fehlerursache weiter zu ergründen. Wenn es jedoch häufiger vorkommt, sollten Sie die Angelegenheit recherchieren und nach Nutzern mit vergleichbaren Erlebnissen z. B. im Int. aufsuchen. Entzippen Sie es und führen Sie die RunAsAdmin.cmd-Datei aus. Der Skript zeigt die zuletzt gewählte Starttermin in einem Zeitfenster hinter "Boot Time" an.
Außerdem wird der Mittelwert der 20 zuletzt durchgeführten An- und Abschaltungen errechnet. Eine weitere Angabe ist "Main Path Systemstartzeit ", die die Zeit zwischen dem Auftreten des Windows-Startlogos und dem Starten des Desktop beinhaltet. "Die " Booten nach dem Booten " ist die Zeit von der Anzeige des Desktop bis zum Starten der meisten Hintergrund-Prozesse.
Die beiden Größen zusammengenommen führen zur Windows-Startzeit. Bei außergewöhnlich hoher Main Path Startzeit (mehr als 20 bis 30 Sekunden) kann dies durch einen Fahrer oder einen Defekt auf der Harddisk verursacht werden. Bei einer Anzeige der Boot-Post-Boot-Zeit von mehr als 30 bis 40 s tritt das aufgetretene Fehler häufiger bei Anwendungen auf, die Windows selbstständig starten.
Das CSV mit den Uhrzeiten der letzen 20 Anläufe. Bei csv wird die zuletzt gewählte Startuhrzeit und das zuletzt eingegebene Startdatum zu jedem Skriptlauf addiert. Anschließend können Sie Statistiken über die von Windows gestarteten Vorgänge anlegen und Veränderungen im Laufe der Zeit verfolgen. Wenn es zu einer Verzögerung kommt, schauen Sie in der Steuertafel unter "Programme und Funktionen" (Windows 7: "Programme und Funktionen") nach, was Sie gerade eingerichtet haben.
Startgleichgewicht vergrößern: Bootracer stellt die Zeitpunkte für den vorherigen und den vorherigen Bootvorgang dar. Die Ereignisprotokollierung enthält grundlegende Werte, aber nur im Extremfall auch Angaben zu den Anwendungen, die den Windows-Start erheblich hinauszögern. Der Bootracer stellt klar aufbereitete Dateien für die Windows-Startzeit dar. Vor der Verwendung des Tools sollten Sie zunächst die Auto-Anmeldung von Windows einschalten (siehe Kasten).
Nachdem Sie das Tool installiert und gestartet haben, wählen Sie "Boot Time Test" und vergewissern Sie sich, dass der Restart mit "Ja" abgeschlossen ist. Sobald der Schreibtisch wieder sichtbar ist, wird Bootracer einen Fortschrittsbalken mit der Zeitspanne anzeigen, die benötigt wird, um den Bootvorgang abzuschließen. Fahren Sie mit dem Maustastenzeiger über das Eingabefenster und wählen Sie "Mehr erfahren?
Sie können im Dialogfenster von Bootracer nachvollziehen, wie lange der Windows-Boot dauerte ("Windows Boot") und nach welcher Zeit die Schnittstelle betriebsbereit war ("Desktop"). Auf Control aktivieren anklicken, Startup Control aktivieren aktivieren aktivieren, das Dialogfenster schliessen und auf Boot Time Check und Yes nochmals klick.
Die Windows-Startfunktion bis zum Schreibtisch findet nun ohne Autostart-Programme statt. Nur so kann die Startdauer um einige wenige Augenblicke verkürzt werden. Starte Bootracer. Schalten Sie im unteren Abschnitt "Bootergebnis:" auf die rechte Seite und wählen Sie dann "Welche Programme verlangsamen den Start?" und "Startprogramme - Startzeit".
Es erscheint nun eine Auflistung aller Autostart-Programme, geordnet nach Startzeitpunkten. An erster Stelle stehen die langsamen Programm. Wählen Sie im Kontexmenü "Startup-Programme steuern". Entferne das Kontrollkästchen vor den Anwendungen, die besonders schnell beginnen oder die du nicht benötigst. In der Standardeinstellung fragt Windows nach einem Kennwort, wenn Sie sich anmelden. Mit dem Anmeldekennwort wird die Sicherheitsstufe für persönliche Windows-Benutzer nicht wesentlich verbessert, aber es dauert einige Zeit, bis es eingegeben wird.
Es geht viel einfacher mit einer automatisierten Einwahl in Windows. Deaktivieren Sie das Häkchen oben unter "Benutzer müssen Benutzername und Passwort eingeben" und drücken Sie "Übernehmen". Jetzt noch zweimal auf "OK" drücken - und Windows wird in Zukunft ohne Aufforderung zur Eingabe eines Passworts gestartet. Startvorgang vergrößern: Setzen Sie im Windows Performance Recorder unter "Performance Szenario" den Punkt "Boot" und drücken Sie "Start".
Wenn Sie wissen möchten, welcher Service oder Prozess dazu beitragen kann, Windows zu verlangsamen, verwenden Sie das professionelle Analyseprogramm Windows Performance Toolkit (WPT) von Microsoft. Sie ist in der Programmkollektion "Windows Assessment and Deployment Kit for Windows 10" inbegriffen. Das ADK kann trotz der Benennung "Windows 10" auch unter Windows 7 oder 6 installiert werden. 1.
Bei Windows 7 wird das . Mit dem Windows ADK Web Installer können Sie eine Vielzahl von Tools downloaden und auf Ihrem Computer einrichten. Zu unserem Vorteil wird nur das "Windows Performance Toolkit" benötigt. Starte das Windows Performance Recorder (WPR)-Programm. Du kannst es über eine Suche im Hauptmenü auffinden.
Auf " Weitere Optionen " tippen und unter " Leistungsszenario " " "Booten" auswählen. Auf " Starten " tippen. Durch Anklicken von "Speichern" und "OK" wird Windows erneut gestartet und die Prüfung gestartet. Abwarten, bis der Windows Performance Recorder mitteilt, dass er das Log gesichert hat. Auf " In WPA öffnen " (Windows Performance Analyzer) tippen.
Dadurch wird die Auswertung unmittelbar gestartet. Um später zu einem späteren Zeitpunkt zu arbeiten, rufen Sie die ETL-Datei aus dem Verzeichnis "WPR Files" auf, indem Sie sie im Windows Performance Analyzer mit einem Mausklick doppelklicken. Um die Zeit für das Beenden von Windows zu ermitteln, markieren Sie im WPR unter "Leistungsszenario" den Punkt "Beenden".
Geben Sie unter "Anzahl der Iterationen" erneut 1 ein und drücken Sie "Start". Boot-Ereignisse vergrössern: Der Windows Performance Analyzer gibt die Boot-Daten und -Startuhrzeiten in Grafiken und Tabellendarstellungen aus. Im Windows Performance Analyzer sehen Sie die sechs Abschnitte "Systemaktivität", "Berechnung", "Speicher", "Speicher", "Speicher", "Stromversorgung" und "Sonstiges" für Bootprotokolle im rechten Teil.
Erweitern Sie im Windows Performance Analyzer den Abschnitt "Systemaktivität" auf der rechten Seite des Bildschirms und rufen Sie "Prozesse" und "Dienste" mit einem Mausklick auf. Achten Sie im Zeilengraphen der CPU-Auslastung auf signifikante Schwankungen, die einige Zeit in Anspruch nehmen können. Suche dies im Säulendiagramm der beiden anderen Bewertungen und überprüfe, wie lang seine Einlegezeit ist.
Sie können die Windows-spezifischen Vorgänge in der Regelfall übersehen, da sie für das Gesamtsystem erforderlich sind und nicht abgeschaltet werden sollten. Um mehr über die Funktionsweise der einzelnen Programm oder Verfahren zu wissen, siehe den nÃ??chsten Abschnitt. Selbst bei einem neu installiertem Windows 10 sind mehr als 2000 lauffähige Anwendungen auf der Harddisk vorhanden.
Mit Hilfe des Internets kann jedoch rasch festgestellt werden, wofür ein Progamm gedacht ist und ob es sich um Malware handeln kann. Geben Sie dazu den vollständigen Filenamen, wie er von Bootracer (Punkt 1. 2) oder dem Windows Performance Analyzer (Punkt 1. 3) bestimmt wird, an eine Suchmaschine im Internetbrowser.
Mit dem Windows System Control Center (WSCC)-Programm können Sie den Process Explorer und das nachfolgend genannte Autorun-Tool herunterladen und ausführen. Der Process Explorer stellt alle aufgezeichneten Prozesse auf dem Computer dar. Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift "Firmenname", um die Auswahlliste zu durchlaufen. Dies erleichtert Ihnen die Bestimmung des Herstellers eines Programms.
Gleiches trifft auf solche zu, die zum Lieferumfang von Windows zählen. Sicheres Arbeiten kann mit hoher Sicherheit von Anfang an durch zwei Verfahren ausgeschlossen werden. Dann können Sie das Produkt als unbedenklich betrachten. Um so weniger Probleme Windows selbstständig gestartet wird, je kürzer wird die Laufzeit des Programms. Allerdings sind viele Applikationen so eingerichtet, dass mindestens einige Funktionen unmittelbar nach dem Systemstart verfügbar sind.
Auto-Starts sind nützlich, wenn Sie ein bestimmtes Produkt wirklich häufig verwenden. Sie werden sich in diesem Falle vermutlich freuen, ein paar wenige Augenblicke Anlaufverzögerung zu akzeptieren. Wird dagegen ein Progamm eher spärlich verwendet, ist es besser, den automatischen Start zu verhindern. Verwaltung von automatischen Starts mit Windows: Sie können mit dem Systemkonfigurationstool, das standardmäßig installiert ist, bestimmen, was Windows beim automatischen Start ausführt.
Drücke Win-R, gib csconfig ein und klicke auf OK. Es werden dann nur noch Services angezeigt, die nicht zu Windows gehörten, d.h. die während einer Softwareinstallation später auf dem Computer installiert wurden. Durchsuchen Sie im Zweifelsfall das Netz nach dem Servicenamen, um festzustellen, für welche Features ein Service benötigt wird.
Abschließend klickst du auf "Übernehmen". Unter Windows 7 wird auf der Seite "Startup" die gleiche Vorgehensweise angewendet. Benutzer von Windows 8 oder 10 können hier auf "Aufgabenmanager öffnen" klick. Unter Windows 7 heben Sie die Markierung der Autostart-Programme auf, die Sie nicht verwenden möchten. Benutzer von Windows 8 und 10 können im Kontexmenü "Deaktivieren" aussuchen.
Unter " Suche im Netz " können Sie sich über den entsprechenden Beitrag im Netz informieren. Das Werkzeug Autoruns von Microsoft-Sysinternals (auch in der AP von Ziffer 2 enthalten) verfügt über mehr Funktionalität und Bedienkomfort. Klicke im Zweifel mit der rechten Maustaste und wähle "Online suchen" aus dem Untermenü. Dadurch wird eine Google-Suche nach dem Namen des Prozesses gestartet.
Windows muss beim Starten viele kleine Dateiformate von der Harddisk herunterladen, die Hardwaresysteme untersuchen und nach neuen Geräten nachschlagen. Windows 8 und 11 zeigt, wie dies am schnellsten geht: Hier ist " Quick Star " voreingestellt. Bevor Windows herunterfährt, bricht es alle Programme und die Benutzer-Session ab und speichert einen Teil des Speichers mit dem Kernel-Image in die Datei Hiberfil.sys auf der Bootplatte.
Windows transferiert beim Hochfahren den Dateiinhalt zurück in den Speicher, und das Gerät ist nach der letzten Verbindung wieder verfügbar. Bei " Neustart " ist die Situation anders. Dabei wird Windows vollständig heruntergefahren und neugestartet. Drücke Win-X, gehe im Menu zu "Power Options" und klicke auf "Select what to do when you press power switches".
Falls nicht, klicke auf "Einige Funktionen sind derzeit nicht verfügbar", aktiviere das Kontrollkästchen und klicke auf "Änderungen speichern". Wenn gleichzeitig auch auf dem Rechner gleichzeitig eine Linuxinstallation erfolgt, sollten Sie den Quickstart ausschalten, wenn Sie die Windows-Partition unter dem Betriebssystem integrieren wollen. Ansonsten kann das Windows-Dateisystem beschädigt werden. Sie können Windows auch mit "Restart" verlassen und dann Windows mit dem Programmstart beginnen.
Zoom In Beim Ausschalten speichert Windows 8 und 10 den Inhalte des Hauptspeichers auf der Harddisk und kann dann rascher neu gestartet werden. In Windows gibt es andere Betriebsarten, die zum Verlassen des Systems verwendet werden können. Die Taste "Shutdown" im Windows 7 Start Menü oder die Taste "On/Off" in Windows 8 und 10 zeigt ebenfalls "Save Energy" an.
Dadurch werden die Inhalte des Arbeitsspeichers beibehalten. Gleichzeitig speichert Windows den Speicherkerninhalt in die Datei Sys ( "Suspend-to-Disk", ACPI S4) von Höchst. Auch unter Windows 9 ist das Erwachen aus dem "Save Energy"-Modus kürzer als ein erneuter Start nach dem "Shutdown". Unter Windows 7 ist der Drehzahlvorteil klarer, da das Betriebssystem weniger schnell als unter Windows 7 anläuft. Auch die gestarteten Programme sind offen, so dass Sie genau dort weiterarbeiten können, wo Sie aufhören.
Auf heutigen PC's und Laptops sind es jedoch in der Regel nur etwa zwei W, gegenüber weniger als einem W nach dem "Herunterfahren". Windows speichert nur den Hauptspeicherinhalt in der Datei Siberfil. System, der Arbeitsspeicher wird nicht mehr betrieben. Abhängig von der Performance der Harddisk kann das Lesen nahezu so lange in Anspruch nehmen wie ein gewöhnlicher Windows-Start.
Windows verfügt in der Standardeinstellung nicht über einen Überwinder. Wenn Sie dies abändern möchten, rufen Sie in der Windows 7-Steuerung nach " Power " auf. Auf Energieplan bearbeiten und dann auf Weitere Einstellungen für die Stromversorgung festlegen anklicken. Die Anzeige "Sleep" erscheint nach einem Restart im Display der Taste "Shutdown" im Hauptmenü. Falls nicht, gibst du loco di loco in das Startupmenü ein.
Starte die Kommandozeile, indem du mit der rechten Maustaste auf den Menüeintrag "Als Admin ausfÃ??hren" klickst. Führen Sie dann einen Neustart von Windows durch. Nach diesem Zeitpunkt erscheint "Shutdown" im Untermenü. Auf Windows 8 ist "Hybrid Standby zulassen" per Voreinstellung ausgeschaltet. Suche nach "Power Switch" in der Steuertafel und klicke auf "Change Power Switch Behavior". Auf " Einige Optionen sind derzeit nicht erreichbar " tippen, ein Häkchen vor " Überlafen " setzen und auf " Änderung sichern " tippen.
Das Schnellstart-Feature von Windows 8 ähnelt dem Überwintern, jedoch mit einem abgemeldeten Nutzer und ohne ausgeführte Programme. Dies macht die Backup-Datei Hiberfil.sys kleiner als die Standard-Windows 7 Hibernation-Datei und damit rascher ladbar. Mit Windows 7 können Sie den Prozess des Wechsels in den Ruhemodus ohne Anmeldung eines Benutzers automatisch durchführen, so dass Sie auch hier schnellere Starts durchführen können.
Suche im Menü Start nach "Aufgabenplanung" und starte das Werkzeug. Im rechten Fensterbereich des Importaufgabenfensters auf die Datei Quick Start.xml tippen und auswählen. Auf OK tippen und den Taskplaner zumachen. Abmeldung von Windows. Wenn Sie sich rascher vom Newsletter austragen wollen, rechtsklicken Sie auf den Schreibtisch.
Bei einigen Computern dauert es verhältnismäßig lange, bis der Windows-Bootloader wirksam wird. So verlangsamt z. B. eine Harddisk am USB-Anschluss den Startvorgang, da das Bios nach startfähigen Volumes auf ihr nachsucht. Starte auf neueren Computern mit vorinstallierten Windows 8 oder 10 Windows und klicke auf die Schaltfläche "Herunterfahren" in der rechten unteren Ecke des Anmeldebildschirms. Drücken Sie die Umschalttaste und drücken Sie "Neustart".
Wählen Sie Fehlerbehebung -> Weitere Einstellungen -> UEFI Firmware-Einstellung und dann Neustart. Andernfalls können Sie den Betriebsmodus nicht mehr wechseln, da Windows sonst nicht mehr anläuft. Erst dann können Laufwerke bei Nichtgebrauch selbstständig abgeschaltet werden, was wiederum Strom einspart und die Nutzungsdauer der Laufwerke erhöht. Falls eine optionale Funktion wie "Fast Boot" verfügbar ist, muss diese aktiviert werden.
Dies kann dazu führen, dass die Hardware-Prüfung entfällt, was den Inbetriebnahmeprozess um einige wenige Augenblicke verkürzen kann. Vor allem aber sind es die äußerst knappen Zugangszeiten, die den Start von Windows schneller machen. Windows-Nutzer profitieren von einem leistungsstarken Rechner und viel Arbeitsspeicher. Vielmehr sind es die verkürzten Zugangszeiten, die sich besonders vorteilhaft auf den Systemstart von Windows auswirkt. Das Verschieben von Windows von der Harddisk auf die SSD ist kein Problem.
Die Ursachen für ein langsam laufendes Messsystem lassen sich nicht immer auf ein spezifisches Messprogramm zurueckführen. Zum Beispiel melden viele Anwender eine deutliche Leistungseinbuße nach einem Update von Windows 7 oder 8.1 auf Windows 10 oder nach dem Jubiläumsupgrade (Version 1607). Zunächst sollten Sie den Autorostart bereinigen (Punkte 1. 2 und 2) und überprüfen, ob ein Progamm die CPU insbesondere beim Start des Systems lädt (Punkt 1.3).
In den " Settings " (Win-I) gehen Sie zu " Systeme -> Anwendungen & Funktionen " oder in der Steuertafel zu " Programs and Funktionen ". Manche PC sind anscheinend mit der Darstellung von Windows-Tipps ausgelastet. In den " Settings " gehen Sie zu " Systeme -> Notifikationen und Massnahmen " und stellen Sie den Slider auf " Off " unter " Get tips, tricks and suggestions when using Windows ".
Auf " PC " und " Edit -> Search " im Menu gehen, EINSTELLUNGEN eingeben und auf " Weiter " clicken. Falls der gefundene Betrag einmal oder mehr als einmal vorkommt, stellen Sie ihn auf 0 ein und führen Sie einen Neustart von Windows durch. Sie können das Fehlerproblem lösen, indem Sie die Win-X-Tastenkombination betätigen und auf "Eingabeaufforderung (Administrator)" gehen.
Warte, bis der Prozess beendet ist und starte Windows erneut. Anschließend können Sie Windows über das Netz booten. Anstatt den Schnellstart zu verbessern, können Sie Windows auch kurz vor dem Einsatz des Systems einleiten. Gehen Sie unter Windows in der Steuertafel zu Network and Sharing Center und wählen Sie Change Adapter Settings.
Gehen Sie im Kontexmenü des Netzadapters zu "Properties" und drücken Sie auf "Configure". Nach dem Starten klickst du auf "Listener" in der Toolbar und lässt das Dialogfenster auf. Überprüfen Sie die Windows-Firewall-Nachricht mit "Zugriff erlauben". Vergrössern Mit den Anwendungen Wake on LAN und Aufgaben können Sie Windows automatisiert starten, sobald Sie sich mit Ihrem drahtlosen Netzwerk verbinden.
Tippe nach dem Starten auf das WLAN-Symbol. Erstelle dann ein Wake on Lan Widget als Einstieg für den Schnellzugriff. Herunterfahren von Windows, Einschlafen des PCs oder Energiesparmodus. In diesem Fall wird Windows neu gestartet, wenn Sie nun auf die IP-Adresse in der Anwendung auf Ihrem Smartphone klicken.
Mit einem Windows 8 Computer ist das Aufwecken nach dem Beenden oft nicht möglich. Anschließend können Sie Windows über das Internet starten, z. B. mit einer Anwendung auf Ihrem Telefondaten. Du kannst den Computer auch nach der Anmeldung in der Firma oder im privaten WLAN selbstständig starten. Scrollen Sie zurück zum Hauptbildschirm. Ermöglichen Sie die drahtlose Verbindung auf Ihrem Telefon, um Windows neu zu starten.
Apropos: Windows kann auch per Fernzugriff über das Netz gestartet werden. In Windows 10 gibt es viele neue Features. Beispielsweise verfügt Windows 10 jetzt über ein Werkzeug zum Speichern des Bildschirminhalts, Sie können problemlos Offline-Karten downloaden und sogar die Befehlszeile ist von Microsoft aufbereitet.