Das sollten alle Android-Nutzer über das Thema Reansomware wissen.
Nicht nur auf dem PC kommt es vor: Ransomware: Weil Android das mit Abstand am weitesten verbreitete Betriebsystem für Smart-Phones und Tabletts ist, gewinnt auch die eigens für Mobilgeräte entwickelte Software an Bedeutung. Aus diesem Grund haben wir diesen umfangreichen Ratgeber zu Android Rubber Software erstellt, damit Sie alle wichtigen Informationen wissen und Hinweise zum Datenschutz für Ihr Android-Handy oder Tablett erhalten können.
Wofür steht denn eigentlich der Begriff Lösegeld und wie wirkt es?
Locker Ransomware: Verbietet Ihnen den Zugang zu Ihrem Laufwerk (oft durch Sperrung der Benutzeroberfläche oder Verwendung eines Popup-Overlays), anstatt Ihre Daten zu kodieren. Dieser Typ von Reansomware ist am weitesten verbreitet auf Android und anderen mobilen Geräten. Der " Hans Gruber " der Digitalwelt kann Ihre Akten als Geisel genommen werden, wodurch ein Häcker von Ihnen (meist in Bittcoin und innerhalb einer gewissen Zeitspanne) ein Loesegeld verlangt, um sie wieder frei zu geben.
Bitte beachte auch, dass es sich bei Rothsomware NICHT um einen Virus, sondern um eine Schadsoftware handelt. Dürfen Android-Geräte Lösegeld abfangen? Unglücklicherweise ist Ihr Rechner nicht das einzigste Endgerät, das mit einem hackbaren System von Reansomware geliefert werden kann. Mit der wachsenden Wichtigkeit mobiler Geräte sind Android-Smartphones zu einem beliebten und attraktiven Zielgruppe für Angreifer geworden, insbesondere da wir unsere bedeutendsten personenbezogenen Daten auf unseren mobilen Endgeräten abspeichern.
Im Jahr 2016 wurde die Android-Ransomsoftware "Lockscreen" erstmalig in die "Malware Top 10" von AV-TEST aufgenommen. Bei AV-TEST wurde die Software in die Liste eintragen. In den folgenden Jahren hat sich die Anzahl der Erkennungen von Android Reansomware verdreifacht. Inwiefern kommt er auf mein Telefon? Die mobile Ransomsoftware kommt heimlich auf Ihr Endgerät durch Social Engineering-Methoden, die Sie dazu veranlassen, schädliche Daten wie z. B. falsche Anwendungen aus App-Stores von Drittanbietern oder infizierten System- oder Software-Updates zu laden.
So wurde beispielsweise 2014 das "Police Virus Ransomware" zum ersten Mal auf Android-Handys entdeckt. Noch im gleichen Jahr wurde eine weitere "Polizei"-Ransomware eingesetzt, um SMS zu verteilen. Angeregt durch den berühmten WannaCry Ransomware-Angriff, der im vergangenen Jahr für Furore sorgte, griff die Nachahmungstochter Ransomware Wansomware WansLocker im Juli 2017 in ähnlicher Form Android-Geräte an. In beliebten Foren hat sich WINNALOcker, das von japanischen Häckern in China konzipiert wurde, an die Nutzer von Chinese Android gerichtet und sich als Plug-in für das Game "King of Glory" gekleidet.
Eine weitere Android-Attacke mit dem entsprechenden Spitznamen Doppelschleuse war ein Doppelangriff für Android-Benutzer, da sie sowohl die Benutzerdaten eines Nutzers kodieren als auch den Sicherheits-PIN-Code des Gerätes abändern konnte. Frühere Fassungen von Reansomware sind wahrscheinlich erst im Monat April 2017 erschienen. Ebenfalls als falsches Flash-Update über gefährdete Webseiten vertrieben, ist Doppel-Locker die erste Software, die den Android-Input Helfer mißbraucht, eine Vorgehensweise, mit der Android Banking Trojaner Bankinformationen stehlen.
Das heißt, dass künftige DoubleLocker Versionen in der Regel in der Lage sind, Gelder von Ihrem Konto zu stiehl. Außerdem können Sie Gelder durch Lösegeldzahlungen einziehen. Erst 2014 erschien die Android-Ransomware Kölner wieder und dann wieder 2014 als falsche PornHub-App. Im Anschluss an die Installierung griff Koler Android-Nutzer an, indem er eine falsche "Polizei"-Nachricht auf ihren Bildschirmen platzierte, in der er die Bezahlung einer Geldstrafe für die Anzeige von Inhalten für Erwachsene forderte.
Während ältere Varianten von Koller mit Geo-Targeting-Funktionen ausgestattet waren, griffen mit dieser Variante nur Android-Nutzer in den USA an. Letzter Sommers, LeakerLocker kam in die Schlagzeilen als eine Form von Android Browser resomware ripple. Also, was mache ich, wenn mein Android-Gerät mit einer Infektion mit Ransomware versehen ist? Die mobile Lösegeldsoftware ist auf dem Vormarsch, daher ist es von großer Bedeutung zu wissen, wie man sie im Falle einer Infektion aufhebt.
Dazu können Sie das Laufwerk im Sicherheitsmodus aktivieren. Weil bildschirmblockierende Benachrichtigungen über Ransomware von Drittanbieteranwendungen kommen, können Sie diese entfernen, indem Sie die Anwendung entfernen. 2. Schritt: Berühren Sie die Taste Power Off, um das System komplett abzuschalten. 3. Schritt: Einschalten des Geräts durch gleichzeitiges Drücken und Festhalten der Ein-/Aus- und der Lautstärketaste.
Bitte beachte, dass die unterschiedlichen Android-Geräte im Safe-Mode auf etwas andere Art und Weisen gestartet werden können. Einige davon haben lediglich die Option, nach gedrückter On/Off-Taste im Sicherheitsmodus zu beginnen. Was, wenn das Start im Sicherheitsmodus nicht klappt? Falls Sie die Lösegeldsoftware nicht entfernen können, indem Sie sie im abgesicherten Modus aktivieren, können Sie Ihr Android-Gerät auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen.
Beachten Sie, dass dadurch alle gesammelten Datensätze von Ihrem Endgerät entfernt werden. Angesichts der stetig zunehmenden Menge an vertraulichen Inhalten auf Ihrem Smartphone gibt es keine Ausrede, nicht zu wissen, wie man sein androides Endgerät schützt. Lösegeld und andere Arten von Schadprogrammen, wie z.B. Computerviren, missbrauchen das menschliche Benehmen und sind bestrebt, Sie zum Download schädlicher Programme zu drängen.
Nachfolgend finden Sie einige Hinweise, wie Sie Ihr Symbian Smartphone vor Beschädigungen durch Android Geräte geschützt werden können. Der Download einer schädlichen Anwendung ist eine der effektivsten Möglichkeiten für Angreifer, Ihr Smartphone mit Hilfe von Ramsesomware zu erkranken. So hat der Angreifer weniger Hebelwirkung und Sie können Ihr Laufwerk zurÃ??cksetzen, ohne Ihre Daten zu verlor. Android Software-Updates sind sehr wertvoll, da sie Schwachstellen beseitigen, die Sie für Gefahren wie z. B. Lösegeld verwundbar machen können.
Allerdings ist es kein Zufall, dass Android ein ernsthaftes Upgrade-Problem hat. Die Speicherung von Kennwörtern auf Ihrem Smartphone ist komfortabel. Lösegeld wurde entworfen, um Ihnen das Gefühl zu geben, dass Sie sich kraftlos sind, aber das heißt nicht, dass Sie sich dem Wunsch des Hackers unterwerfen sollten. Möglicherweise ist die "Ransomware" auch tatsächlich ein verstecktes Löschsystem, das alle Dateien ausführt.
Es ist in diesem Fall nicht möglich, etwas zurückzugewinnen (wie im Falle des Petya-Ransomware-Angriffs). Mit einer Virenschutzsoftware können Sie Ihr Android-System vor Viren und anderen Angriffen geschützt halten.