Kaspersky App Kostenlos

Kostenlose Kaspersky App

Was ist das? Mobbing: Hol mich hier raus! Ist die kostenlose Version im Vergleich zu Premium sinnvoll? Lebensdauer der Kaspersky-Batterie: Weniger Akku-Frust mit neuer App?

Sicherer Kaspersky Webbrowser für das Smartphone

Dank der kostenfreien Kaspersky Safe Browsing App können Sie mit Ihrem Smartphone oder Ihrem iPod problemlos durch das Netz navigieren. Der Kaspersky Safe Browsers verfügt über einen fortschrittlichen Anti-Phishing-Filter. Darüber hinaus können Sie einzelne Websites zu bestimmten Inhalten wie z. B. Droge, Waffe oder Gewalttätigkeit blockieren. Kaspersky Safe Browsers erkennt automatisch anhand von Echtzeitinformationen aus der Wolke die entsprechenden URIs.

Sie können den Benutzer dann nicht mehr z.B. auf von Malware befallene und den Datenschutz gefährdende Internetseiten verweisen. Der Kaspersky Safe Browsers ist ein minimaler Webbrowser mit viel Speicherplatz für Content. Der Kaspersky Safe Browsers ist ideal für Einsteiger: Der Navigator verhindert Gefahren im Netzwerk.

Kostenloses Kaspersky: Jetzt mit kostenlosem Virenschutz verfügbar

Kaspersky Free', die erste komplett kostenfreie Antivirenlösung des IT-Sicherheitsunternehmens, ist nun auch in Deutschland als kostenloser Dateidownload verfügbar. Nach Angaben des Herstellers verwendet Kaspersky Free die selbe Maschine wie die bezahlten Kaspersky-Produkte. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Unternehmens stellt Kaspersky in Deutschland erstmalig ein Antivirenprogramm zum freien Herunterladen zur Vefügung.

Andrej Mochola, Leiter des Consumer Business bei Kaspersky Lab, beschreibt Kaspersky Free als das "Kronjuwel" unter den kostenlosen und freihandelnden Angeboten des Anbieters. Die neue Produktlinie in diesem Land, die seit einiger Zeit auch in anderen Ländern wie Russland oder China verfügbar ist, nutzt den gleichen Motor wie bezahlte Offerten.

Bringen Sie jedoch das kostenlose Tool nicht mit, wenn Sie über zusätzliche Funktionen verfügen, die Kaspersky-Anwendungen wie "Kaspersky Internet Security" oder "Kaspersky Total Security" bereitstellen. Auf der Facebook-Seite von Kaspersky Lab stellte der Anbieter von IT-Sicherheitslösungen das neue Angebot heute der breiten Masse vor. Kaspersky Free verzichtet zudem auf jegliche Art von Werbeanzeigen und schaltet nur Werbeanzeigen für seine eigenen Waren.

Kaspersky verfolgt mit der Freigabe einer kostenlosen Version umfangreicher Vollpreisversionen nun einen vergleichbaren Weg wie Konkurrenten wie die Firma Awast. Wenn Sie Kaspersky Free eine Gelegenheit bieten möchten, können Sie die entsprechende Version von der Website des Herstellers downloaden.

Das Kaspersky-Labor: Kostenloser Virenscanner Kaspersky Free eingeführt

Nach erfolgreichen Testläufen in einigen wenigen LÃ?ndern startet Kaspersky Lab, der auf Virenschutzsoftware spezialisiert ist, nun den kostenlosen Service und holt Anbieter wie Avira ein, die solche Lösungen schon seit geraumer Zeit im Markt haben. Auf die VPN-Verbindung, den Datenschutz bei Online-Zahlungen und die Kontrolle der eingesetzten Anwendungen müssen Anwender hingegen aufkommen.

Aus dem Blog-Eintrag ist nicht ersichtlich, ob Kaspersky Free auch im Netz vorhandene Dokumente scannt. Für Kaspersky ist die freie Software kein Konkurrent der noch verfügbaren bezahlten Angebote des Konzerns. Positiver Begleiterscheinung ist die Tatsache, dass Anwender, die sich die kostenpflichtige Version jetzt nicht leisten können, damit auch geschützt werden, aber für das Untenehmen steht vor allem die Datengewinnung über Malware im Mittelpunkt, die letztlich den Schutzeffekt für alle Anwender durch eine verbesserte Erkennbarkeit erhöhen soll.

Zugleich will das serbische Sicherheitsunternehmen die Anwender davon überzeugt werden, auf die herkömmlichen Gratislösungen zu verzichten, die ihrer Ansicht nach "mehr Lücken haben als ein schweizerischer Käse". Nach den erfolgreichen Langzeittests in mehreren Staaten, darunter dem Mutterland Russland, China und Skandinavien, ruft Kaspersky die Markteinführung der neuen Produktlinie an. Die Markteinführung erfolgt zum 20-jährigen Bestehen.

Die ersten sind derzeit Kanada, die USA und diverse Pazifikregionen bis zum Monat Oktober, gefolgt von Afrika, Hongkong, Indien, Lateinamerika, dem Mittleren und Mittleren Osten sowie der Türkei. Kaspersky begegnet derzeit jedoch mit Rückenwind aus den USA: Aus Sicherheitsgründen wurden die Security-Lösungen des russische Konzerns aus der Zulassungsliste der GSA (General Services Administration) entfernt.

Danach sollen die genannten Artikel für den sowjetischen Nachrichtendienst eine Hintertür haben - auch wenn diese Anschuldigung noch nicht bewiesen ist. Um die Sachlage zu klären, habe Kaspersky angeblich zugesagt, den Quellcode an die US-Regierung weiterzugeben. Weil die russische Bundesregierung als feindselig gilt, ist es den US-Behörden auch nicht erlaubt, sich mit sicherheitsrelevanter Sicherheitssoftware aus diesem Staat zu beschäftigen.

Weberin zitiert die Verbindungen des FBI zu Sergeant L. A. in Strafsachen und vermuten, dass Kaspersky sich auch gegenüber den russischen Regierungsstellen aufführen wird. Für ihn würde diese Vermutung allein als Begründung für die Löschung ausreichen - auch wenn viele Ämter in den USA noch immer Kaspersky-Lösungen einsetzen.