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Hier Viagra®, dort Cialis®, dort Penisvergrößerung und Beseitigung der überschüssigen Pfund an der Seite. Achtung: Gefälschte Produkte werden oft im Netz angeboten! Mit seiner Spam-Mail erzielte er einen Zusatzumsatz von rund zwölf Mio. Euro - und eine harte Warnung der Verantwortlichen des Netzwerks. Dabei handelt es sich um Rechner, die (permanent) mit dem Netz in Verbindung stehen und Sicherheitslöcher aufweisen.
prozentual am 31. Dezember 2008, der Höchstwert mit 97,8 prozentual am 31. Dezember 2008 (Abb. 2). Arzneimittel, ärztliche Leistungen und Waren (27,45 Prozent), Ausbildung (13,86 Prozent), gefälschte Luxusgüter (10,68 Prozent), Freizeit und Reisen (8,45 Prozent) sowie Werbeleistungen (4,33 Prozent) sind am weitesten verbreitet7.
Die Gesamtmenge an Spam blieb relativ gleich (Abb. 3). Der Absender von Spam-E-Mails erhält pro Auftrag einen Anteil von 40 Prozent vom Umsatz des "Pharmaunternehmens". Die Produktanalyse zeigte, dass zwei Dritteln der Anlieferungen Zutaten enthalten, jedoch in der richtigen Dosis. Nur etwa fünf Prozentpunkte überstehen die Spam-Filter und nur jede 10.000ste bis 100.000ste E-Mail wird geklickt.
Etwa ein bis drei Prozentpunkte der Empfänger, die sich von den Pillenangeboten locken ließen und auf die jeweilige Website geklickt haben, erwarben dann auch die Waren. Nach Schätzungen von Fachleuten erzielt ein illegales Online-Pharma-Versandhaus damit einen Jahresumsatz von rund 150 Mio. Dollars.
Damit er herausfindet, was Spammern wirklich zusteht, geht er einen ungewohnten Weg: "Der schönste Weg, um Spam zu evaluieren, ist, sich selbst zu spammen", meint er in seiner Publikation "Spamalytics "9. Wichtigstes Erkenntnis: Um wenigstens ein wenig Kohle zu erwirtschaften, müssen verrückte Spammengen verschickt werden. Sie konnten ermitteln, wie viele Menschen die von ihnen angebotenen Artikel bestellt haben, und sie haben auch die PCs anderer Menschen im Netz beschlagnahmt und fast 76.000 PCs unter ihre Herrschaft gebracht.
Bei dem Netzwerk der entführten Computer, das sich hauptsächlich mit E-Mails für Potenzmittel und dergleichen beschäftigt, sind Wilde und seine Mitarbeiter davon Ã?berzeugt, dass Spam-Versender und Pharmahersteller ein und dieselbe Person sind (Abb. 4). Von den 2200 vom "Pew Internet Project" erfassten Amerikanern geben nur 93 (= 4%) an, jemals ein Arzneimittel im Internet geordert zu haben.
45 Prozentpunkte der Umfrageteilnehmer konsumieren regelmässig selbst rezeptpflichtige Präparate und 41 Prozentpunkte leben mit Menschen, die solche einnehmen. Auf der anderen Seite geben 26% an, selbst oder durch Dritte im Netz nach Drogeninformationen recherchiert zu haben. Schließlich haben 63% aller Umfrageteilnehmer angegeben, dass sie bereits Spam-Werbung für Produkte wie z. B. Viagra bekommen haben.
Bei anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten hatten 55 % der Befragten bereits Spams erhalten. Mehr als drei Mio. Internet-Nutzer haben sich bei der US-Konsumentenschutzbehörde FTC über die zehntausende von unerwünschten Werbe-E-Mails beschwert. "Die beiden pharmazeutischen Spam-Ringe zusammen haben allein im letzten Jahr geschätzte hunderttausende Werbe-E-Mails an Hotmail-Kunden verschickt", betont Microsoft.
Der Transport der Erzeugnisse erfolgt per Flugzeug von Indien in die USA14. Infolgedessen ging die Spam-Quote am gleichen Tag um 66% zurück, so die Zeitungen. So können mehrere tausend kontaminierte PC angeschlossen und kontrolliert werden, um Spam für Arzneimittelfälschungen und Designerprodukte zu versenden. Laut Fachleuten ist "McColo" bisher für rund 75 Prozent der globalen Spam-Menge zuständig.
Rund 10 % der in Botnets integrierten Rechner sind in Deutschland angesiedelt. Doch der Webhoster war nicht nur auf das Thema Spamming ausgerichtet.