Internet Virus

Der Internet-Virus

Im Internet sind Viren, Trojaner und Würmer eine Gefahr. Die Hoaxes sind "schlechte Witze" und werden im Internet beispielsweise für falsche Warnungen vor bösartigen Viren verwendet: Ist ein solcher Virus schädlich? Computerviren sind kleine Computerprogramme, die Ihren Rechner, Ihr Tablett und Ihr Handy schädigen können. Diese kommen von aussen in Ihr Endgerät - wenn Sie Fremddaten aus dem Internet auf Ihrem Rechner speichern: zum Beispiel per E-Mail oder per Internet. Es können nicht nur Menschen mit einem Virus infiziert und erkranken, sondern auch Computers.

Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie E-Mails von Fremden in Ihrer Mailbox finden. Gelegentlich haben E-Mails Anlagen. Dies können z. B. Sendungen, Filme, Text, Bilder oder Photos sein, die zusammen mit der E-Mail verschickt werden. Außerdem sollten Sie nicht zufällig aus dem Internet kommen. Woher wissen Sie, dass Ihr Handy einen Virus hat?

Sie können Ihren Rechner auf einmal nicht mehr einschalten. Deine Tablette benimmt sich merkwürdig. Mit diesen Programmen werden E-Mails gescannt und Ihr Smartphone auf gefährliche Bedrohungen überprüft.

Virusinfektionen und Trojanern

Als " Informatikviren " werden gewisse Computerprogramme bezeichnet, die sich in der Regel in Standardprogramme und zugehörige Daten hineinkopieren und sich so vermehren. Durch die Vielzahl der verschiedenen Virusarten (vom Latino-Virus = das Gift) ist eine exakte Zuordnung schwierig. File- oder Link-Viren sind "klassische" Schädlinge, die sich in C-Computerprogramme einfügen und sich bei jedem Aufrufen ausbreiten.

Die" infizierten" Computerprogramme werden in der Regel größer, weil der Kode des Virus hinzugefügt wird. Boot-Sektor- oder System-Viren werden bei jedem Neustart (vor dem Betriebssystem) in den Boot-Sektor oder die Volume-Tabelle kopiert und nachgeladen. Worms werden nicht als "echte" Computer-Viren angesehen, da sie eine andere Funktionsweise haben. Am liebsten ziehen sie es vor, sich im Internet zu bewegen und sich innerhalb dieses Netzwerks selbständig zu verteilen.

Dies reduziert die Rechnerleistung des befallenen Computers. Makro-Viren sind in Word- oder Excel-Dokumenten versteckt. Virusverseuchte Unterlagen enthalten dagegen eine sogenannte Schadenroutine, die von einfachen Witzen bis zum Entfernen von Akten reicht. Häufig werden sie zur Installation anderer Malware auf dem angesteckten Rechner eingesetzt, die selbstständig auf dem Rechner läuft.

Hoaxe sind "schlechte Witze" und werden im Internet zum Beispiel für Fehlwarnungen vor schädlichen Schädlingen verwendet: Zum Beispiel werden Benutzer gebeten, gewisse (wichtige) Daten zu entfernen, um einen Virus zu verhindern. Residenter Virus nistet sich im Hauptspeicher des PC ein und infiziert von dort aus verschiedene Speichermedien. Tarnkappen- und Polymorphviren umgehen die Kontrolle, indem sie während ihrer Tätigkeit Antivirusprogramme entdecken und einen nicht ansteckenden Status erzeugen (Tarnkappenvirus) oder ihre Form ständig verändern (polymorphe Computerviren, die ihren Kode verändern).

Die Suche nach solchen Schädlingen wird dadurch schwieriger. Skriptviren können sich in HTML-Codes verbergen und über das Internet verbreiten. Solche Schädlinge können auch in E-Mails versteckt werden, wenn sie das HTML-Format verwenden - nicht nur im Anhang, sondern auch in der e-Mail selbst.