War das Auto von aussen zerhackt? Aber Hacker sind die Gefahren der Zukunft. Die Journalisten Klaus Scherer und der Regisseur Rudolph Herzog nutzen den Case als Gelegenheit, um Forscher, Ermittler und Technologiespezialisten zu fragen: Können Sie Automobile zerkleinern? Wenn ja, was ist mit Booten oder Aufzügen? In den Universitätslaboren von Seattle, Austin und Bochum betreuen die Autorinnen und Autoren Professorinnen und Studenten, die als " gute Hacker " tagtäglich nach Sicherheitslöchern in Lebensmitteln nachfragen.
Ob es darum geht, die Kommunikationsanlagen von Toren, Fahrzeugen und Luftfahrzeugen zu übertreffen oder eine Jacht von ihrem Verlauf zu abbringen. In ihrem eigenen Bestreben knacken die Filmmacher eine Drones. Gemeinsam mit Technikern des Audi Konzerns erproben sie ein neuartiges Kontrollmodell, das Fahrzeuge in das Hochhaus steuern kann. Gemeinsam mit den Threat Managern der Deutschen Telekom verfolgen sie, wie ausländische Hacker in Betriebsgeheimnisse einzudringen suchen.
Thomas Tschersich, Sicherheitschef der Deutschen Telekom, sieht das nicht mehr aktuell und fördert mehr "digitale Nachbarschaftshilfe": "Wenn ich weiss, wie das Haus meines Nächsten aufgebrochen wurde, dann kann ich auch meine Schaufenster und Türe besser sichern." Für die zukünftige Nutzung des Internet gibt es bereits skurrile Beispiele: Zum Beispiel in einer kleinen Stadt in der Nähe von Seattle, wo ein findige Bankier das Internet nutzte, um seine Anhänger zu täuschen.
Das Ziel der Hacker - wie riskant ist das Netzwerk?
Welche Gefahren birgt das Netzwerk? Der Mann mit einem langen Kalifarbenbart steigt in die Boeing 737, lockert während des Fluges auf dem vor ihm liegenden Sitzplatz ein paar Verschraubungen und kommt so an das Ethernet-Kabel für das On-Board-Entertainment-System. Offensichtlich trifft der Hacker auch auf das System, das den Luftsauerstoffgehalt der Innenraumluft erfassen und bei einem Druckverlust einen Alarmauslöser aktivieren soll.
Er heisst Chris Roberts und ist, obwohl er so kriegerisch wirkt, kein Terrorismus, sondern ein Sicherheitsfachmann. Der Chris Roberts zwitschert seinen Anhängern, ob er einen Alarm im Armaturenbrett auslöst? Laut dem US-Magazin "Wired" arbeitet Roberts seit 2009 am Themenbereich Flugzeugsicherheit. Dagegen leugnet Roberts nachdrücklich, je einem Fluggerät "gesteuert oder in irgendeiner anderen Gestalt konkrete Anweisungen gegeben" zu haben.
Für seinen Teil wirft Robert dem FBI vor, Erklärungen aus dem Zusammenhang zu reißen. In Anbetracht der schwachen Fakten ist es schwierig zu beurteilen, was wirklich passiert ist. Eines ist sicher: Seit diesem Unfall in der zweiten Aprilhälfte darf Robert nicht mehr an Bord sein. Das Luftfahrtunternehmen leugnet, dass Robert auf wesentliche Sicherheitsteile der Fluggerätekommunikation hätte zugegriffen werden können.
Nur einer von vielen, in denen Hacker beweisen, dass sie auch in sich selbst in die sicherheitsrelevanten Bereiche eindringen können, erscheint der Vorfall. Bis ein Hacker in ein hart zu brechendes Netzwerk eindringt, ist es nur eine Frage der Zeit. Heute, wie in einem James-Bond-Film, können Hacker die GPS-Position eines Schiffes verändern.
Ist dieses System hinreichend gegen Hacker abgesichert? Der Kinofilm "Im Visier der Hacker - Wie dangerous wird das Netz" von Klaus Scherer und dem Regisseur Rudolph Herzog. In den Universitätslaboren von Seattle, Austin und Bochum betreuen die Autorinnen und Autoren Professorinnen und Studenten, die als " gute Hacker " tagtäglich nach Sicherheitslöchern in Lebensmitteln nachfragen.
In ihrem eigenen Bestreben knacken die Filmmacher eine Drones. Gemeinsam mit den Threat Managern der Deutschen Telekom verfolgen sie, wie ausländische Hacker in Betriebsgeheimnisse einzudringen suchen. "Die Zielscheibe des Hackers".