Hardware Firewall Kaufen

Kaufen Sie Hardware Firewall

müssen Sie eine Version für jeden kaufen und installieren. To Eine Firewall schützt Ihr Netzwerk sicher vor externen Angriffen. Es wird zwischen Software- und Hardware-Firewalls unterschieden.

Sicherheit geht vor: Der Hardware-Firewall

in jedem Netzwerk, das Zugriff auf das Intranet hat. Es reicht nicht aus, die in einigen Betriebsystemen eingebaute Firewall auf lokalem System anzuschalten und dann zu erhoffen, dass dadurch Schäden an den Rechnern vermieden werden. Stattdessen müssen separate Hardware-Firewalls an den Zentralzugängen installiert werden.

Für komplexere Netzwerke mit einer entmilitarisierten Zone (DMZ) können mehrere Hardware-Firewalls erforderlich sein, um maximale Datensicherheit für das örtliche Netzwerk zu garantieren. mit direktem Anschluss an das Intranet. Die Firewall ist in das Betriebsystem (sogenannte Firmware) des DSL- oder WLAN-Routers eingebunden und bietet Paket- und Proxy-Filter.

Mit der Firewall werden Verbindungen zwischen dem Netzwerk (LAN) auf der einen Seite und dem Netzwerk (WAN) auf der anderen Seite ermöglicht oder verboten, die entweder dienst- oder adressbasiert gewählt werden. Dank mehrstufiger Filteroptionen ist es bereits heute möglich, mit diesen kleinen Hardwarefirewalls Anlagen effektiv zu sichern. Reife Firewall bietet vielfältige Filterungsmöglichkeiten für die Filterung von Datenpaketen.

Die MAC-Adresse ist eine 48-bitbreite Hardware-Adresse, die jeder Netzwerkkarte zur Verfügung steht. Es wird verwendet, um einen Computer im Netzwerk eindeutig zu identifizieren. Durch die Hardware-Firewall können nach MAC-Adressen gefiltert werden, um zu gewährleisten, dass nur berechtigte Endgeräte tatsächlich an der Übertragung teilhaben. Die IP-Adressen werden sowohl den Endgeräten im Intranet als auch im lokalen Netzwerk auf der Softwareseite zuerkannt.

Damit ein Rechner aus dem Intranet in einem firmeninternen Netzwerk angesprochen werden kann, muss vom jeweiligen Rechner eine sogenannte Netzwerkadressübersetzung (NAT) durchgeführt werden. Eine Hardware-Firewall ermöglicht es in der Regel, sogenannte IP-Bereiche für das Netzwerk zu bestimmen und entsprechende Pakete zu filtert. Wenn die IP-Adressen regelmässig geändert werden, ist es für einen Hacker schwerer, ein Netzwerk zu betreten, da er Rechner im Netzwerk nicht mit ihrer statischen IP-Adresse orten und anfahren kann.

Durch die Verwendung eigener Schnittstellen in Netzwerkprotokollen und vielen Anwendungsprogrammen kann das Senden und Empfangen von Paketen durch selektives öffnen und schliessen der Schnittstellen noch genauer geregelt werden. Wird der entsprechende Port durch die Hardware-Firewall verschlossen, können solche Anwendungen - oft unerwünscht am Rechner - nicht mehr verwendet werden. Auch eine Hardware-Firewall, die nur für ganz bestimmte Anforderungen Anschlüsse freigibt, schützt vor Malware-Aktivitäten, die sich bereits auf Rechnern im Netzwerk angesiedelt haben.

Zum Beispiel versucht ein trojanischer Spieler durch das öffnen von Schnittstellen so genannter Backdoors, die es einem Hacker ermöglichen, die Steuerung der gefährdeten Rechner zu erzwingen. Bei nicht geöffneten Schnittstellen ist der Zugriff auf die Systeme wesentlich schwieriger. Als Firewall gibt es Angriffsstellen, die Malware durch Deaktivieren oder Manipulieren zielgerichtet nutzen kann.

Mit einer Hardware-Firewall dagegen, die nur mit gezielter Individualsoftware und einem darauf abgestimmten Betriebsystem funktioniert, ist das Sicherheitsrisiko im eigentlichen Sinne wesentlich geringer als bei einer reinen Softwarelösung. Bei großen Netzwerken und hochverfügbaren Umgebungen reicht die Leistungsfähigkeit kleiner Routers mit integrierten Hardware-Firewalls meist nicht mehr aus. Daher werden für diese Anforderung sogenannte Firewall-Appliances geboten, die in Verbindung mit speziellen Router und Switchen funktionieren und deren technischen Fähigkeiten ebenfalls darauf angepasst sind.

So haben die Hardware-Firewalls bereits andere Anbindungsmöglichkeiten. Webinterfaces zur Steuerung der Hardware-Firewall sind in dieser Kategorie nicht üblich. Im Vergleich zu den kleinen Hardware-Firewalls für den SoHo-Bereich wurde die Funktionsvielfalt der großen Firewall-Appliances erheblich ausgeweitet. Sie unterstützen in der Regel: Natürlich sind die Hardware-Firewalls nach diversen ISO-Normen und ICSA -Zertifizierungen von Profis zugelassen.

Die Kaskadierbarkeit aller professioneller Hardwarefirewalls erlaubt es, die Firewall bei der Einbindung von neuen Netzwerksegmenten beliebig anzupassen. Logging-Funktion: Eine Hardware-Firewall, die professionelle Anforderungen erfüllen soll, muss über eine ausgefeilte Logging-Funktion verfügen, die auch für weniger erfahrene Benutzer und Verwalter sinnvoll sein sollte. Mit Hilfe der Protokolldateien kann der Verwalter mögliche Sicherheitslücken in seiner Firewall-Konfiguration erkennen und schließen.

Alarm-Funktion: Ebenso bedeutsam ist eine in die Hardware-Firewall eingebaute Alarm-Funktion, die den Verwalter über verdächtige Verbindungsversuche meldet. Das kann z.B. per E-Mail erfolgen, die in den meisten handelsüblichen Hardware-Firewalls ab Lager eingebaut ist. Umfassende Absicherung in den Grundeinstellungen: Auch in den Grundeinstellungen sollte nach der Erstinbetriebnahme der Firewall ein größtmöglicher Rundumschutz für das Netzwerk gewährleistet sein, um auch ohne aufwändige und zeitintensive Konfigurations- und Probeläufe einen Grundschutz zu haben.

Factory Closed Ports: Aufgrund der durch Trojaner hergestellten und aus dem Intra- tranet ausgehenden Verbindung sollte eine Hardware-Firewall die zugehörigen geöffneten Häfen in der Fabrik vor dem Zugriff schützen. Application Gateway Definition: Um möglichen Angriffen von Malware auf das Netz vorzubeugen, sollte eine gute Hardware-Firewall in der Lage sein, diese als Application Gateway zu missbrauchen.

VPN-Tunnel: Wenn auch Home-Workstations mit dem Firmen-Intranet verbunden sind, ist es unerlässlich, dass die verwendete Hardware-Firewall als VPN-Gateway (Virtual Private Network) fungiert, um die getunnelten und verschlüsselten Anschlüsse zu ermöglichen. VPN-Endpunkt: Bei der Verknüpfung verschiedener Niederlassungen eines Betriebes ist es unerlässlich, dass die in jeder Niederlassung verwendete Hardware-Firewall als VPN-Endpunkt konfigurierbar ist.

Zugang zu Fremdfiltern: Die Hardware-Firewall sollte die Zugriffsmöglichkeit auf oder die Bereitstellung eines Fremdfilters ermöglichen, insbesondere in großen Netzwerken. Hardware-Firewallsysteme müssen in hochverfügbaren Umgebungen in der Lage sein, ihre Daten dauerhaft zu sychronisieren, um im Fall eines Einzelausfalls der Firewall den Verkehr in Realzeit umzuleiten.

Zentrales Logging: Gerade in großen Clusters, in denen mehrere Firewall betrieben werden, muss es eine zentrale Logging-Funktion geben, die im Alarmfall leicht erkennbar macht, auf welcher Hardwaren-Firewall die suspekte Anbindung liegt. Einschränkung des Tunnelings: Die Hardware-Firewall sollte die Möglichkeiten zur Begrenzung des sogenannten Tunnels bereitstellen. In dieser Kommunikationsform werden über Tunnelverbindungen Informationen übermittelt und die Firewall durchbrochen.

Zur Begrenzung dieses Problems können gute Hardware-Firewalls über Whitelisten verfügen, die den Zugang zu bestimmten Servern eingrenzen.