Auf meinem Computer ist ein Boot-Fehler aufgetreten, wie kann ich feststellen, ob es sich um einen Virus handelt oder ob die Harddisk beschädigt ist?
Auf meinem Computer ist ein Boot-Fehler aufgetreten, wie kann ich feststellen, ob es sich um einen Virus oder.... Was für ein Boot-Fehler, welches BOS? Sie können den Computer mit einem Virenschutzprogramm von einer 80er Jahre alten Version von einer 80er Jahre alten CCD hochfahren, ohne die Harddisk zu bootet, und dann Ihre Harddisk mit dem Virenschutzprogramm überprüfen. Wenn es sich um einen Virus handelt, sollte er auf diese Weise aufgedeckt werden.
Andernfalls können Sie auch die Reparatur des Bootsektors der Harddisk mit einer Rettungs-CD anstreben. Das Fahrzeug startet nicht - wie kann ich erkennen, ob es sich um die Kraftstoffpumpe oder den leeren Behälter handelt? Sehr geehrte Angela, woher weißt du, dass es ein Bootsfehler ist? Möglicherweise ist der Boot-Sektor defekt, oder er kann die Eingaberoutine für das eingesetzte System nicht finden (Was haben Sie? Windows XP, Vista oder bereits Windows7?)!
Sie können den Boot-Sektor mit dem Kommando mbr/c: (Make Boot Record) wiederherstellen. Das ist sehr schwierig zu erkennen. Es ist am besten, wenn ein Experte klärt, ob ein durch einen Virus verursachter Boot-Fehler auftritt oder die Harddisk fehlerhaft ist. Beginnt der Rechner dann mit der Startdiskette ordnungsgemäß, sollten Sie auf jeden Fall einen Virusscan durchlaufen.
Hat diese Überprüfung keine Informationen ergeben, bedeutet dies nicht notwendigerweise, dass die Harddisk fehlerhaft ist. Startfehler sind nicht immer auf einen Viren- oder Festplattenfehler angewiesen. Selbst wenn die Graphikkarte fehlerhaft ist, der VGA-Anschluss fehlerhaft ist oder ein Memory-Problem vorliegt, startet der Computer nicht mehr. Legen Sie dazu ganz unkompliziert die Betriebssystem-CD ein und starten Sie vom CD-ROM-Laufwerk.
Und wenn das funktioniert, ist es auf jeden Fall die Harddisk.
Symptome der Ebola - Wie man die Gefahr bringende Viruskrankheit entdeckt
Was sind die Symptome einer Ansteckung mit dem Ebola-Virus, wie hoch ist das Infektionsrisiko und was ist bei begründetem Hinweis auf Ebola zu tun? Das Ebola ist eine Kurzform für Ebola-Fieber, das durch das Ebola-Virus verursacht wird. Die Krankheit ist in der Regel in der einen oder anderen Form lebensgefährlich. Es gibt fünf verschiedene Arten des Virus.
Nur vier Virusarten werden jedoch als für den Menschen schädlich eingestuft. Die primäre Quelle des Virus ist nicht bekannt. Der Krankheitserreger wurde nur bei Gorillas und anderen tot aufgefundenen Affenarten entdeckt, aber es wurde bewiesen, dass sie nicht der eigentliche Hauptwirt des Virus sind. Woran erkennt man Ebola?
Die Diagnostik von Ebola ist nicht leicht. Am Anfang der Krankheit stehen unspezifische Symptome wie Brechreiz, Emesis und fieberhaft. Oft erst dann kommt der Misstrauensgrund von Ebola auf. Das Problem ist, dass körperliche Flüssigkeiten wie Harn, Erbrochenem und Schweiss infektiös sein können. Damit kann das Virus bereits übertragen werden, bevor eine berichtspflichtige Diagnosestellung erfolgt ist.
Das Infektionsrisiko mit Ebola ist verhältnismäßig hoch. Einerseits, weil die Diagnostik oft erst Tage nach dem Auftreten der Erkrankung möglich ist und somit oft erst spät Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Man kann sich über körperlichen Flüssigkeiten wie Harn, Vollblut, Erbrochenes aufspüren. Insbesondere der unmittelbare körperliche Kontakt mit Patienten ist nach Ansicht des Robert-Koch-Instituts ein Infektionsrisiko.
Während der Brutzeit sind die Infektionskrankheiten noch nicht infektiös, aber die Entzündung ist vor dem Auftreten der Krankheit nicht auffindbar. Bei begründetem Infektionsverdacht müssen die Patientinnen und Patientinnen sofort in eine Isolationsstation gebracht werden, um die Ausbreitung der Krankheit im Notfall zu verhindern. Tag der Krankheit kommt es zu den charakteristischen Schleimhautblutungen, die den Ebolaverdacht bestätigen.
Bereits bei den ersten Symptomen sollte abgeklärt werden, ob der Betroffene in den vergangenen 21 Tagen gefährlichen Lebenssituationen begegnet ist, z.B. einem Besuch in Bereichen, in denen die Krankheit in den vergangenen 6 Monate stattgefunden hat oder einer Arbeit in einem mit den Stämmen des Ebola-Virus arbeitenden Experiment. Den definitiven Beweis für die Ansteckung liefert eine labortechnische Untersuchung.
Wie gehe ich vor, wenn Sie Ebola verdächtigen? Bei einem Infektionsverdacht sollte zunächst der behandelnde Arzt benachrichtigt werden; dies sollte per Telefon erfolgen. Die Hausärztin oder der Arzt wird dann weitere Massnahmen ergreifen, wie z.B. die Gesundheitsbehörden informieren. Gehen Sie unter keinen Umständen in geschäftige Orte wie das Warteraum des behandelnden Arztes, um das Risiko einer Ansteckung für andere Menschen zu verhindern.
Unglücklicherweise gibt es keine Therapie für die verursachende Erkrankung. Die Ebola ist hochgradig infektiös und meist lebensbedrohlich. Das Infektionsrisiko in Deutschland ist sehr niedrig. Dafür muss man körperlichen Kontakt mit einem Patienten oder seinen körperlichen Flüssigkeiten haben. Sogar ein gemeinsamer Flugzeugflug mit einem Kranken verursacht nur ein niedriges Ausfallsrisiko.