Firewall Linux Mint

Linux Mint Firewall

Ein Hauptziel von Linux Mint ist es, komfortabel und einfach zu bedienen. Wie installiere und aktiviere ich eine Firewall? Wenn Sie den bestmöglichen Schutz vor Internet-Bedrohungen wünschen, sollten Sie die Firewall in Linux Mint einrichten. Anmerkung: Eine Firewall ist bereits auf Linux Mint vorhanden, aber standardmässig inaktiv. Sie müssen die Firewall "ufw" selbst aktivieren: Zuerst öffnen Sie das Gerät unter Linux Mint, z.B. durch Drücken von[Strg] +[Alt] +[T].

Tragen Sie den Befehl " ufw aktivieren " ein und drücken Sie[Enter]. Damit ist die Firewall eingeschaltet. Sie können den Zustand mit dem Kommando "sudo ufw status" überprüfen. Tip: Mit dem Programm gibt es eine graphische Benutzeroberfläche für die Firewall. Verwenden Sie dazu folgendes Kommando: "sudo apt-get install gufw -y".

Virusschutz und Firewall bei MINT (überhaupt) erforderlich?

Ja, mit Hilfe von Fujitsu Siemens Computers und nein, ich habe keine Firewall. Ihre Firewall befindet sich in Ihrer eigenen Firewall und überwacht Ihr Netzwerk. Es ist auch notwendig zu wissen, was eine Firewall ist, wie sie arbeitet und wovor sie tatsächlich Schutz bietet und was nicht. Wenn Linux 50% auf dem Schreibtisch statt 1% oder so hält, dann steigt die Anzahl der Angriffsversuche ungleichmäßig an.

Das einzig sinnvolle Wort in Ihrem Beitrag, aber selbst wenn sie es täten, hätten die Täter viel mehr Zeit, etwas zu verändern, als in einer porösen Windows-Architektur. So ist Linux gesichert und mit dem entsprechenden Benutzer wird es sogar zur Burg. Wenn Linux 50% auf dem Schreibtisch statt 1% oder so hält, dann steigt die Anzahl der Angriffsversuche ungleichmäßig an.

Das einzig sinnvolle Wort in Ihrem Beitrag, aber selbst wenn sie es täten, hätten die Täter viel mehr Zeit, etwas zu verändern, als in einer porösen Windows-Architektur. So ist Linux gesichert und mit dem entsprechenden Benutzer wird es sogar zur Burg. Eigentlich bin ich schon ein Freund von Linux, aber wenn das ständig am Firmament gepriesen wird.....

Unglücklicherweise ist in dieser Gruppe der Erreger " Bellicosity and Doggedness ", der eigentlich derjenige ist, der den meisten Linuxern droht (nehmen Sie mich NICHT selbst heraus!), nicht wirklich eine Seltenheit. Eigentlich bin ich schon ein Freund von Linux, aber wenn das ständig am Firmament gepriesen wird.... In dieser ganzen Zusammenstellung hätte ein Viren-Scanner unter Linux wahrscheinlich äußerst geringe Bedeutung, wenn man eine solche Aufstellung aufstellen würde. Wenn man dann noch Vor- und Nachteile bedenkt, kann man zu dem Schluss kommen, dass man nicht installiert werden sollte.

Ganz simpel, weil anscheinend die Servers von LM kürzlich attackiert wurden und einige Iso's, die heruntergeladen wurden, mit einem Virus infiziert waren (oder so ähnlich). So etwas in der Art. und einige Iso's, die heruntergeladen wurden, waren mit einem Virus infiziert (oder so ähnlich). Ich habe das gleiche unter Windows gemacht, die meisten davon habe ich "gefangen", als ich Freeware-Programme heruntergeladen habe, die bereits mit einem Virus infiziert waren.

Ganz simpel, weil anscheinend die Servers von LM kürzlich attackiert wurden und einige Iso's, die heruntergeladen wurden, mit einem Virus (oder so ähnlich) versorgt wurden. Vielleicht (sicherlich) nicht, wenn die Täter einen anderen Weg einschlagen. Was ich neulich hörte, kam wohl teilweise von Snowden: Wenn eine Sicherheitsschwachstelle in Windows gefunden wird, können gewisse Bundesstaaten (wer? USA, Deutschland,....?) diese Schwachstelle für sich einnehmen.

Über Viren: Mein Computer wurde während meiner Windows Zeit einmal mit einem Viren infiziert; Windows war Windows 7 Der Virenscanner wurde im Verborgenen von der Website auf meine Harddisk übertragen, während ich im Intranet war. Ich glaube unter Linux, selbst wenn der Programmcode ausführbar gewesen wäre, wäre der Virenscanner nicht in der Lage gewesen, all dies zu verändern.

Außerdem erkenne ich die Sicherheitsaspekte von Linux darin, dass nicht mit root Rechten gestartete Anwendungen keinen Nachteil haben. Außerdem2 betrachte ich die Unbedenklichkeit von Linux auch darin, dass die oben genannten "Federal Backdoors" unter Linux nicht möglich sein sollten.