Die bestätigt auch ein aktuelles Test der in Hannover erschienenen Computer-Fachzeitschrift c't. Nie ohne Virenscanner haben Trojaner oder Wurzelkits alle freien Server im Vergleich zu mühelos entfernt. "â??Die beiden gröÃ?ten McKos der kostenfreien Virenscanner sind Ãten verlängerte Signature Update Intervalle. Auf diese Weise erfolgen die Updates nicht alle paar Std., sondern nur etwa einmal am Tag, und auch die Verhaltensanalyse lässt in der Regel an wünschen übrig, so c't.
Weil die Signaturerkennung von Computerviren, eine Form des Fingerabdrucks von Schädlinge, nur eines von mehreren Methoden zur Identifizierung von Malware ist. "Hinzu kommen Heuristiken, d.h. statische Analysen, und Verhaltenserkennungen. Ein zweiter gravierender Punkt, die mangelnde Verhaltensanalyse bei einigen freien Virusscannern, ist ein großes Manko.
Daher rät die c't, eine freie Version wie Threatfire für zusätzlich für zu verwenden, wenn der freie Virenscanner diese Funktionalität nicht bereitstellt. Zu den Programmen, die Daten vom und zum Netzwerk überwachen übertragen, gehören beispielsweise AVG Free Antivirus und AVG Anti-Virus. Avira AntiVir überzeugte also tested. Es zeichnet sich durch seine Geschwindigkeit aus und ist daher besonders geeignet für Awast und für Notebooks, die in der Regel leistungsschwächer sind.
Die beiden Sendungen eignen sich nach c't-Test aber auch besonders für ungeübte Benutzer für, da nicht viel angepasst werden muss. Einen kleinen Tropfen Bitterkeit der freien Scannern sind Pop-ups, die für den Erwerb der vollständigen Version von für wirbt. So ist beispielsweise bei der Anzeige für die Full-Version sehr diskret, Microsofts Security Essentials zeigt keine Anzeige auf dem Portal überhaupt an.
"Sie müssen auf kümmern gehen", sagt BSI-Sprecher Gärtner - mit anderen Worten, Sie müssen die passende Zeitungssoftware unter zusätzlich einrichten.