Internet Viren

Die Internet-Viren

Viele Internetnutzer wollen Viren, Trojaner und Würmer in einen Topf werfen. Bei Computerviren handelt es sich um kleine Programme, die Ihren Computer, Ihr Tablett und Ihr Smartphone schädigen können. Sicherheitsrisiken Der Hauptunterschied zwischen Computer-Viren und Viren besteht darin, dass Viren ein aktiviertes Host-Programm oder ein bereits angestecktes und aktiviertes Betriebsystem benötigen, um zu laufen, Schäden zu verursachen und andere Programm-Dateien und -Dateien zu befallen. Worms dagegen sind unabhängige Malware, die sich selbst reproduzieren und über Computernetze ausbreiten kann.

In der Regel werden Viren an eine Programmdatei oder ein Word-Dokument angefügt. Nachdem ein gefundener Schädling einen Weg in Ihr Netzwerk findet, verbleibt er dort, bis die betroffene Hostdatei oder das Programm wiederhergestellt ist. Dadurch wird der Wurm auf Ihrem Rechner gestartet und repliziert. Worms, auf der anderen Seite, brauchen kein Host-Programm zu laufen, zu reproduzieren und zu verteilen.

Nachdem ein Würmer einen Weg in Ihr Computersystem entdeckt hat - in der Regel über eine Netzverbindung oder eine herunter geladene Datei - kann er mehrere Exemplare von sich selbst anfertigen und diese über die Netz- oder Internet-Verbindung ausbreiten. Weil jede einzelne Version des Original-Netzwurms auch die Replikationsfähigkeit besitzt, breiten sich Infektionskrankheiten schnell über das Internet und Computernetze aus.

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