Ddos Ip

Ddos-Ip

Sie sind sich nicht sicher, welches DDoS IP-Schutzpaket am besten zu Ihnen passt? Also Was ist ein DDoS-Angriff? Wissenswertes über IP DDOS In Mediennetzwerken und Berichten werden Sie zunehmend mit dem Wort DDoS in Berührung gebracht, aber müssen Sie als Firma wirklich darüber nachdenken? Attacken schaden nicht nur dem Image des Unternehmens, sie bergen auch ein hohes Risiko für die Fertigung. Wie läuft ein DDoS-Angriff ab? Je größer die Bandweite, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Abwehr.

Weil neben volumenbasierten Angriffen auf die Netzwerkschicht auch auf die Anwendungen selbst. In den meisten FÃ?llen können diese AnschlÃ?ge als zielgerichtete AnschlÃ?ge eingestuft werden. nicht verfÃ?gbar. Viele Firmen und Privatleute waren von diesem Anschlag in Mitleidenschaft gezogen, da der gegen Sony gerichtete Anschlag den DNS-Anbieter "DYN" und alle seine Abnehmer mit aller Kraft eroberte.

Was kann man gegen DDoS-Attacken tun? Die Abwehr von DDoS-Angriffen ist eine große Aufgabe für Sie. Die hochverfügbare Bandweite wird das vorgegebene Volumen verhältnismäßig rasch überschreiten. Hier ist ein leistungsstarker Ansprechpartner unerlässlich, der im Angriffsfall die Bandbreiten erhöht und zwischen nutzbaren und unbrauchbaren Server-Requests unterscheidet und dann nur die nutzbaren Server-Requests durchleitet.

Dies ist einer der weltgrößten DDoS-Minderungsdienste, basierend auf dem Internet-Backbone der DT. Im Falle einer akute Gefahr wird der Datenverkehr über den gesamten Datenverkehr über den zentralen Server in Deutschland geleitet und dort durch "Umleiten" der IP-Adresse aufbereitet.

Attacken auf TCP/IP (8) - Die Entstehung von DDoS-Angriffen

Eine DoS-Attacke basiert auf einem einzigen Computer, während eine DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service) eine große Anzahl von Computern verwendet. Sogenannte " Verteilte Denial-of-Service (DDoS)-Attacken/Werkzeuge " wie Trinoo, Barbed Wire, Schacht oder Tribal Flood Network (TFN) / TFN2K wurden zunächst zum Einrichten der für die Attacken verwendeten Flutnetze eingesetzt und konnten auch ohne fundierte Spezialkenntnisse betrieben werden.

Im Prinzip wurden bei einem DDoS-Attacke lange Zeit die gleichen Prozeduren angewendet wie bei einem "einfachen" DoS-Attacke. Nur, dass der Anschlag nicht unmittelbar vom Computer des Gegners durchgeführt wurde, sondern von einer großen Anzahl von DDoS-Daemonen, die der Gegner vorher angelegt hatte. Normalerweise wurde ein anderes Betriebssystem zwischen dem Angriffer und dem DDoS-Daemon benutzt, der dann die Kontrolle über die Daemonen hat.

Das Trinoo-Netzwerk setzt sich aus einem oder mehreren Masters zusammen, von denen jeder eine große Zahl von Dämonen kontrolliert, s. Abb. 2 Sowohl der Masters als auch der Dämon müssen in externe System mit bestehenden Verwundbarkeiten eingeführt werden. Im Erfolgsfall kann sich der Täter zu jedem Zeitpunkt mit dem/den Master(s) verbinden und den Zugriff auf einen oder mehrere Rechner oder ein Netzwerk durchführen.

Der/die Meister wenden sich dann an die Dämonen, die den DoS-Angriff auslösen. Üblicherweise erfolgt die Verbindung zwischen den Angreifern und den Masters über den TCP-Port 27665, zwischen den Masters und dem Dämon über den USB-Port 27444 oder zwischen Dämon und Masters über den USB-Port 31335 Die entsprechenden Zugriffe sind durch ein Kennwort gesichert.

Ein DNS Antwortpaket war anfangs höchstens 512 Zeichen groß. Ein typischer DNS-Request von 60 Bit könnte daher zu einer Response mit einer maximalen Grösse von 512 Bit resultieren, was einem Gain-Faktor von 8,5 entsprich. Aufgrund von Protokollerweiterungen musste die Grösse der DNS-Antworten erhöht werden (siehe RFC 2671, Erweiterungsmechanismen für DNS (EDNS0)), so dass der Sender der DNS-Anfrage nun einen genügend grossen Speicher buchen und den Name-Server über seine Grösse informieren kann.

Bei einer DNS-Anfrage von 60 Byte ergibt sich nun eine mehr als 60-mal stärkere Response. Die Angreiferin braucht nur einen validen Domainnamen, dessen DNS-Einträge einen großen Textdatensatz enthalten, und eine DNS-Anfrage mit einer gefälschten Absenderadresse. Ähnlich wie beim DNS-Spoofing kann der Täter seinen eigenen Name-Server haben.

Anschließend erstellt der Täter eine DNS-Anfrage für alle DNS-Einträge seiner Domain, gibt einen großen Buffer an und benutzt die Absenderadresse des gesuchten Benutzers. Dieser falsche DNS-Request wird an eine Serie von Name-Servern geschickt, die von jedem Client einen rekursiven Request erhalten (sogenannte offene Resolver). Zum Beispiel kann ein Botnetz zum Versenden der Requests genutzt werden.

Der Name-Server beantwortet die Anforderungen und sendet seine Antworten an die falsche Absenderadresse, was zu einem DoS aufgrund einer Überschwemmung des Opfers führt, s. Abb. 3 Der Schutz vor (D)DoS-Angriffen ist äußerst kompliziert, da keine Massnahme vor einer vollen Bandbreitennutzung schützt. Beispielsweise müßten alle als offene Auflöser fungierenden Name-Server so konfiguriert werden, daß sie nur Requests aus ihrem eigenen Netzwerk annehmen können, um DNS-Verstärkungsangriffe grundlegend zu unterdrücken.

Bei Name-Servern z. B. heißt das, die Rekursion möglichst zu unterbinden oder nur die rekursiven Requests aus dem eigenen Netzwerk zu akzeptieren. Auch ein nicht rekursiver Name-Server ist nicht empfindlich gegen Cache-Vergiftung.