Datensicherheit Risiken

Sicherheitsrisiken der Daten

Die zehn größten Risiken für die Datensicherheit hat Cisco identifiziert. Cisco-Studie: Die grössten Risiken für die Datensicherheit Immer verteiltere Arbeitswelten fördern Fehlverhalten der Mitarbeiter - und damit den Ausfall von sensiblen Unternehmensinformationen. In einer von Cisco initiierten globalen Untersuchung wurden die zehn schwerwiegendsten "Delikte" im Bereich der Datensicherheit identifiziert. Durch die generelle Verlagerung weg von der Zentrale hin zu dezentralen Einrichtungen wie Home Offices und mobile Mitarbeiter, aber auch die zunehmende Ausbreitung von privaten und geschäftlichen Geräten wie Smartphones und Notebooks oder Web 2.0-Anwendungen nimmt das Risiko von Datenverlust in Firmen zu.

Cisco weist darauf hin, dass wechselnde Arbeitsbedingungen zu einer riskanten oder rücksichtslosen Verwendung der internen IT-Ressourcen und zum ungewollten Verlust wichtiger Informationen beitragen können. "Firmen jeder Größe und Branche müssen wissen, wie sich menschliches Handeln auf Risiken und den daraus entstehenden Verlust von Informationen auswirkt - und was dies für den Menschen und das Untenehmen bedeutet", so John Stewart, Chief Security Officer (CSO) bei Cisco.

Das US-Marktforschungsinstitut InsightExpress hat im Namen des Netzwerkriesen eine globale Umfrage unter 2000 Mitarbeitern und IT-Experten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, China, Indien, Australien, Brasilien und den USA durchgeführt, um mehr über das jeweilige Verhalten und die mit den geänderten Arbeitsbedingungen einhergehenden Risiken von Datenverlusten zu erfahren. Als größte Risiken für die Datensicherheit von Unternehmen wurden in der Untersuchung folgende Verhaltensmuster identifiziert:

Jeder fünfte Beschäftigte verändert laut Untersuchung die Einstellungen an seinen Geräten, um die IT-Richtlinie zu umfahren und auf nicht autorisierte Webseiten zuzugreifen. Immerhin sieben von zehn IT-Experten geben an, dass die meisten Datenverlust in ihrem Betrieb durch den Zugang ihrer Angestellten zu unautorisierten Anwendungen und Webseiten (z.B. unautorisierte Social Media, Musiksoftware für Downloads, Online-Shopping) hervorgerufen wurde.

Vor allem die technischen Fachkräfte in den USA (74 Prozent) und Indien (79 Prozent) waren dieser Ansicht.

Immer verteiltere Arbeitswelten fördern Fehlverhalten der Mitarbeiter - und damit den Ausfall von sensiblen Unternehmensinformationen. In einer von Cisco initiierten globalen Untersuchung wurden die zehn schwerwiegendsten "Delikte" im Bereich der Datensicherheit identifiziert.

Immer verteiltere Arbeitswelten fördern Fehlverhalten der Mitarbeiter - und damit den Ausfall von sensiblen Unternehmensinformationen. In einer von Cisco initiierten globalen Untersuchung wurden die zehn schwerwiegendsten "Delikte" im Bereich der Datensicherheit identifiziert. Durch die allgemeine Weiterentwicklung weg von der Zentrale hin zu dezentralen Einrichtungen wie Home Offices und mobile Mitarbeiter, aber auch die Ausbreitung privater und gewerblich genützter Endgeräte wie Smartphones und Notebooks oder Web 2.0-Anwendungen nimmt das Risiko von Datenverlust in Firmen zu.

Cisco weist darauf hin, dass wechselnde Arbeitsbedingungen zu einer riskanten oder rücksichtslosen Verwendung der internen IT-Ressourcen und dem ungewollten Verlust wichtiger Informationen beitragen können. "Firmen jeder Größe und Branche müssen wissen, wie sich menschliches Handeln auf Risiken und den daraus entstehenden Verlust von Informationen auswirkt - und was dies für den Menschen und das Untenehmen bedeutet", so John Stewart, Chief Security Officer (CSO) bei Cisco.

Das US-Marktforschungsinstitut InsightExpress hat im Namen des Netzwerkriesen eine globale Umfrage unter 2000 Mitarbeitern und IT-Experten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, China, Indien, Australien, Brasilien und den USA durchgeführt, um mehr über das jeweilige Verhalten und die mit den geänderten Arbeitsbedingungen einhergehenden Risiken von Datenverlusten zu erfahren. Als größte Risiken für die Datensicherheit von Unternehmen wurden in der Untersuchung folgende Verhaltensmuster identifiziert:

Geänderte Sicherheits-Einstellungen auf dem PC Laut der Untersuchung verändert jeder fünfte Mitarbeiter die Sicherheits-Einstellungen auf seinen Geräten, um die IT-Richtlinie zu umfahren und auf nicht autorisierte Webseiten zugreifen zu können. Eine gute Haelfte der Umfrageteilnehmer gab an, dass sie lediglich eine solche Webseite oeffnen wollten, waehrend ein Dritter der Ansicht war, dass es fuer niemanden wichtig sei, welche Seiten sie besuchten.

Sieben von zehn IT-Fachleuten sagten, dass die HÃ?lfte aller Verluste in ihrem Betrieb durch den Zugang ihrer Angestellten zu unautorisierten Programmen und Webseiten (z.B. unautorisierte Social Media, Musikdownload-Software, Online-Shopping) zustande kamen. Vor allem die technischen Fachkräfte in den USA (74 Prozent) und Indien (79 Prozent) waren dieser Ansicht.

Unbefugter Netzwerkzugriff In den letzten Jahren haben zwei von fünf IT-Administratoren mit Angestellten zu tun, die ohne Erlaubnis auf einen Teil des Netzwerks oder der Anlagen zugegriffen haben. Zweidrittel davon gaben im vergangenen Jahr mehrere Vorfälle an, während 14% jeden Monat mit einem solchen Verhalten zu kämpfen haben. Offenlegung von vertraulichen Unternehmensinformationen Jeder vierte befragte Mitarbeiter (24 Prozent) bestätigt, dass Betriebsgeheimnisse nicht notwendigerweise vertraulich sind, indem er vertrauliche Daten oral an Bekannte, Familienangehörige oder andere Außenseiter gibt.

Die Offenlegung proprietärer IT-Vertraulichkeitsdaten ist nicht immer in den besten HÃ?nden. Dies wird von 44% der Befragten unterstützt, die Tools wie PC oder USB-Stick unbeaufsichtigt freigeben oder an Außenstehende weiterleiten. Rund zwei von drei Angestellten gaben zu, dass sie ihre Arbeitsplätze auch für den privaten Gebrauch benutzen können - unter anderem für Musikdownloads, Shopping, Online-Banking, Blogging und Chat.

Nur bei der HÃ?lfte aller Befragungsteilnehmer werden die privaten E-Mail-Konten genutzt, obwohl dies nur bei 40 % der untersuchten Firmen von der IT-Abteilung bewilligt wird. Ungeschütztes Gerät Eine von drei Personen schließt ihren Rechner nicht ab, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlässt. Sie gaben zu, übernachtend - manchmal ohne sich abzumelden - Notebooks auf ihrem Tisch liegen zu haben.

Jeder fünfte Befragte sichert Logins und Kennwörter auf seinem Rechner oder notiert sie und legt sie auf seinem Tisch ab oder steckt sie auf den Rechner. So haben in einigen Staaten wie China 28% der Beschäftigten das Kennwort für ihr Konto auf ihren Arbeitsplätzen gespeichert.

Verluste von mobilen Speichermedien 22% der Befragten entnehmen Unternehmensdaten aus dem Office auf mobilen Speichermedien. Zugang für Unbefugte Etwa jeder fünfte deutsche Mitarbeiter ermöglicht es ausländischen Arbeitnehmern, ohne Aufsicht in Büros zu bleiben - laut der Untersuchung betrug der Durchschnittswert 13 Prozentpunkte. Bereits 18% haben Fremde das Firmengebäude hinter den Angestellten betritt.