Bei Computerviren handelt es sich nicht um eigenständige Programm-Routinen, die sich selbst vervielfältigen und Befehle eines Angriffs auf dem eigenen Rechner auslösen. Computerviren befallen nicht nur Akten, sondern auch ganze Unternehmen. Auf dieser Seite findet ihr alle wesentlichen Beiträge zu dieser Form von Schadsoftware, damit ihr euch vollständig vor einer Infektion mit Computerviren schützt.
Eine gute Einführung in das Themengebiet finden Sie im allgemeinen Beitrag über den Computer-Virus. In dieser Rubrik besonders lesenswert: Welche Computerviren gibt es? Was für Computerviren gibt es? Die Computer-Viren im Allgemeinen sind Programme, die Hard- und Software beschädigen können. In der Regel breitet es sich über Download und E-Mail aus, zunächst nicht aktiv, klebt an einer Akte und erwartet deren Aktivierung durch Aufruf.
Die zwei pakistanischen Softwarehersteller verbreiten den ersten Virenscanner für das MS-DOS-System. Obwohl es nicht zu viel Schäden verursachte, war es das Modell für die Programmierung von mehreren tausend Computerviren in den nächsten Jahren. Er war der erste, der dauerhaften Schäden anrichten konnte. Es wurde auch Freitag, den 13. Februar als" Virus" bezeichnet, weil es an diesen Tagen.exe- und.com-Dateien von der Platte gelöscht hat, aber "nur" die Computerkapazität an anderen Tagen verlangsamt hat.
Das Kaskadenvirus gehört mittlerweile zur zweiten Virusgeneration. Als erstes Medium wurde der so genannte Michelangelo-Virus entdeckt. Sie infizierten mehrere Billionen Mails und verschmutzten die Netzwerke. Die Schäden werden auf 80 Mio. USD veranschlagt. Die angebliche Liebesbotschaft hat etwa zehn vom Hundert aller Rechner weltweit infiziert und überlastet.
Die Schäden wurden auf rund 5,5 Mrd. USD veranschlagt. Die Nimda war eine Nachfolgeversion und nach nur 22 min der am meisten verbreitetste der Zeit. Zum ersten Mal waren auch Linux-Rechner vom Virenbefall betroffen. Obwohl es keinen speziellen Nachteil hatte, hat es gezeigt, dass es für die meisten Unternehmen möglich ist, die Betriebssystemgrenzen zu durchbrechen.
Noch heute ist der sich am stärksten verbreitende E-Mail-Wurm aller Zeiten. Denn er ist der schnellste in Deutschland. Dreiviertel aller befallenen Computer verbreiten den Schädling weiter und erzeugen ein enormes Verkehrsaufkommen. Im letzten Quartal wurden SCO-Computer angegriffen. Die Schäden werden auf 38 Mrd. USD veranschlagt. Im Jahr 2004 verursachte der Sasser Wurm enorme wirtschaftliche Schäden, indem er lediglich in unregelmässigen Intervallen angesteckte Computer ein- und auschaltete.
Computerviren haben sich in den vergangenen Jahren vor allem auf Datenklau spezialisiert. Besonders für Internet-Betrüger war der weitgehende Einsatz von Online-Banking von Vorteil.