Erpresserische Viren blockieren Ihr mobiles Gerät - Sie müssen dann ein Lohnerlösungsbetrag für die Veröffentlichung der gesammelten Informationen bezahlen. Vergrößerung Auch auf dem Smartphone sind Sie nicht geschützt vor Erpressungsviren. Der Grund dafür ist, dass Erpressungsviren inzwischen auch für Smartphone-Nutzer eine Gefahr darstellen. Auf infizierten Endgeräten unterbinden die Spielleiter den Zugang zu den Akten und verlangen dann ein Lösegeld für ihre Freilassung.
Aber bevor du deine Brieftasche herausziehst, versuche, die Plage selbst zu beseitigen. Welche Erpressungsviren gibt es - und wie wirken sie? Erpresserische Viren blockieren Ihr Laufwerk und kodieren die auf ihm abgelegten Datei. Danach verlangen sie ein Entgelt für die Freilassung des Gerätes und der Informationen. Schon seit einiger Zeit wird versucht, auch Erpressungsviren für Android in die Bevölkerung zu tragen.
Erpressung für Android blockiert den Zugang zu Mobiltelefonen und ruft nach der Freilassung von 500 Euro Lohnerlös. Danach verlangten sie ein 500 $ Ransom, um das Bauteil zu befreien. Dann hat es nur geholfen, das Handy im Safe-Modus zu aktivieren und die Anwendung zu entfernen. Wenn Sie zum Beispiel das Lossom von 200 Dollars nicht innerhalb eines Arbeitstages bezahlen, müssen Sie 400 Dollars zahlen.
Wer nach einer Wochen nicht bezahlt hat, wird seine Angaben unwiderruflich vernichtet. Inwiefern gelangt der bösartige Code auf mein Handy? Die Erpresseranwendungen kamen wie die meisten bösartigen Anwendungen nicht aus dem amtlichen Google Play Store. Sie müssen es also ausdrücklich als APK-Datei auf Ihr Handy herunterladen und einspielen.
Äußerlich kann man von den Anwendungen nicht erkennen, dass ihr Programmcode beschädigt wurde. Darüber hinaus verwenden die Erpressungsviren einen traditionellen Weg zur Verbreitung von PC-Malware - die Mail -.
Security-Experten raten in der Praxis in der Regel davon ab, das Loesegeld zu ýbern. Sie würden mit Ihrer Bezahlung mittelbar die Entstehung von neuen Erpressungsviren mitfinanzieren. Für viele der Betroffenen gibt es keinen anderen Weg, als das Loesegeld zu zahlt. Ihnen mangelt es einfach an einer Sicherung ihrer wichtigsten Informationen. Als allgemeine Faustregel kann man sagen, dass ein Erpressungsvirus, der nur den Zugriff auf Ihr mobiles Gerät blockiert, Sie auch ohne Lösegeldzahlung loswerden wird.
Bei Malware, die Ihre Informationen verschlüsselt, ist die Situation anders. Falls Sie dann kein Sicherheitskopie haben, kann die Bezahlung des Lösegeldes eine Möglichkeit sein, die Akten wiederherzustellen. ¿Wie kann ich mein Handy schonen? Eine aktuelle und umfassende Sicherung Ihrer Messdaten und Ihres Rechners ist auch die optimale Absicherung gegen Erpressungsviren.
Bei der Sicherung Ihrer personenbezogenen Angaben müssen Sie sich jedoch alle wesentlichen Angaben merken. Die Malware, die Administratorrechte voraussetzt, gibt sich als Pornomedia-Player aus und hält auch für einige Zeit, was sie versprechen, ohne das infizierte Endgerät zu blockieren. Die Opfer erfahren, dass ihr mobiles Endgerät kontaminiert ist und dass sie 129 US-Dollar für die Reinigung bezahlen sollten.
Die Trojaner, mit denen Sie sich verbinden, können Umleitungen auslösen, das Betriebssystem verlangsamen, Anwendungen herunter laden, Tastenanschläge aufnehmen und Dateien erfassen. Diese Malware ist in einer Pornospieler-App vorhanden und stellt immer wieder eine Vollbild-Seite mit einer Rufnummer dar, die der Benutzer aufrufen soll. So erhält der Trojaner, der sich beispielsweise in infizierten Bankanwendungen verbirgt, Wurzelrechte auf dem mobilen Gerät und spioniert damit Ihre persönlichen Informationen aus.
Diese Malware, die auch als Routing-Tool verwendet wird, schöpft eine Schwachstelle in Android in Android ab, um Root-Rechte zu erlangen. Die Plage verbirgt sich in infizierten Anwendungen. Es raubt dem Benutzer über eine Lücke in Android 3.3. 3 vertrauenswürdige Informationen und sendet diese an eine externe Webseite. Wenn Sie diesen Plagegeister über eine kontaminierte Anwendung gefangen haben, werden Sie auf eine Anzeigenseite mit jedem Verweis, jeder Suche und jeder URL umgelenkt.
Das Programm empfiehlt dann, dass Sie weitere Anwendungen herunterladen, die das Telefon mit der Zeit lähmen. Den Trojaner findet man z.B. in Games. Die Trojaner, die sich in einer beschädigten Variante des Go-Starters verstecken, senden SMS-Nachrichten an Premium-Dienste und belasten die Handyrechnung des Benutzers. Die Trojaner sind normalerweise in Games oder Pornospielern verborgen.
Er missbraucht einen Android-Sicherheitsverstoß, erhält Administratorrechte und kann dann SMS-Nachrichten an Premium-Dienste senden, andere bösartige Anwendungen herunterzuladen und/oder über das Internet zu teilen. Diese Schädlinge, deren Ursprung in China zu vermuten ist, wurden bereits auf einigen Tabletten installiert, den Benutzern über Amazon. Die Schädlinge ermöglichen Hackern den Zugriff auf das mobile Gerät.
Die Lösegeldzahlung erfolgt über Prepaid-Dienste oder über Asphaltmünzen. Diese Plage gibt sich auch als Pornospieler aus und blockiert das mobile Gerät. Mithilfe der GPS-Funktion des mobilen Geräts zeigt der Trojaner eine richtige Warnmeldung an. Allerdings sind die Angaben nicht verschlüsselt und es werden keine Telefongespräche mitgeschnitten. Wenn der Benutzer die gesamte Installierung zulässt, gewährt er den Malware-Administratoren die Rechte ("Clickjacking").
Danach verriegelt er die Vorrichtung und gibt auf dem Verriegelungsbildschirm eine Warnmeldung aus, dass sich unerlaubtes Sperrmaterial auf der mobilen Vorrichtung befindet und die Protokolle an eine Strafverfolgungsbehörde geschickt werden. Die Lösegeldforderung beläuft sich auf 500 Dollar. Danach läd der Benutzer die Tor-Anonymisierungs-App herunter, über die die aktuelle Schadsoftware auf das mobile Endgerät gelangt.
Die Plage, die in Anwendungen von Drittanbietern zu finden ist, tut so, als würde sie das mobile Gerät abschalten. Diese Malware, die in der Regel als Flash-Player erscheint, kodiert Daten mit einer gewissen Erweiterung. Er zeigt dem Betroffenen, dass das mobile Gerät von einer Strafverfolgungsbehörde wegen rechtswidriger Handlungen blockiert wurde. Die Plage fordert ein Loesegeld von bis zu 300 US-Dollar.
Die Malware befindet sich in einer gefälschten Google Play Zahlungs- oder Bankanwendung und stellt die Login-Daten zur Verfügung. Darüber hinaus werden auch die auf der Micro SD-Karte gespeicherten Informationen kodiert und auf SMS und Kontakte zugegriffen. Der Lösegeldbetrag von 100 US-Dollar ist per Kreditkarte überwiesen. Bei den meisten Erpressungsviren, der so genannten Lösegeldsoftware, werden Ihre Dateien zunächst stillschweigend im Hintergund kodiert und erst dann ihre Erpressungsnachricht angezeigt.
Manche Plagegeister droht jedoch, nach einer gewissen Zeit ihre Lösegeldforderungen zu steigern oder sogar mit der Löschung von Dingen. Überprüfen Sie daher bald, ob Sie ein komplettes Datenbackup haben und ob Sie auf die chiffrierten Seiten auskommen. Übrigens sollten Sie das Lossom nur in Ausnahmefällen zahlen - wenn Sie die gesammelten Informationen wirklich benötigen und kein Sicherheitskopie haben.
Das zweite Android-basierte Smart-Phone von Blackberry trägt den Titel DTEK mit allen Sicherheitsfunktionen seines vorherigen Blackberry Priv. Erweitern Sie die Anwendung für den Killer von Reansomware, um Trojaner von Ihrem mobilen Gerät zu entfernen. Dies geschieht, indem Sie es auf Ihrem Handy über Ihren Computer und nicht über die Play-Store-Applikation aufspielen.
Der Google Play Store enthält diverse Anwendungen von Sicherheitsunternehmen wie Geparden Handy oder Trendmicro, die Angriffe auf Rissmware starten. In den meisten FÃ?llen erfordert die Verwendung einer solchen Anwendung jedoch, dass die Malware es Ihnen ermöglicht, sie zu Ã?berwachen und zu starten. Als besonders vielversprechend erweist sich in diesem Bereich der "Ransomware Killer" des Security-Experten Gepard Mobile: Er soll auch dann arbeiten, wenn das Gerät gesperrt ist.
Installiere es in diesem Falle über die Play Store Website auf deinem Computer und nicht über die Google Play-Applikation auf deinem Handy. Lediglich das gleiche Google-Konto auf dem Computer und auf dem Handy muss verwendet werden, sonst funktioniert die Anlage nicht. Installiere die Anwendung auf dem betroffenen mobilen Gerät.
Erweitern Der " Simplelocker Cleaner " durchsucht dein mobiles Gerät speziell nach dem Erpressungsvirus " Simplelocker ". Wenn er findet, was er braucht, beseitigt er auch die Plage. Ein Cheetah Handy, das Sie nach Möglichkeit in der Play-Store Applikation aufspielen können, ist " Hartnäckiger Trojaner-Killer ". In erster Linie werden Trojaner wie Ghost Push und Root Nik betreut, die im ROM des mobilen Gerätes gefangen sind und von dort aus selbstständig weitere Kryptoviren aufspielen, bezahlte SMS-Nachrichten versenden, Dateien weiterleiten und andere Schäden verursachen.
Der " Hartnäckige Trojaner-Killer " ist sehr bedienerfreundlich: Nachdem Sie ihn gestartet haben, berühren Sie zuerst die drei Stellen in der oberen rechten Ecke und klicken Sie auf " Aktualisieren ", um die aktuellsten Vireninformationen zu erhalten. Beginnen Sie dann die Trojanersuche mit "Scannen". Wenn die Anwendung etwas findet, wird sie versuchen, den Plagegeist zu beseitigen. Hierzu bedarf es des Rechtes der Anwendung, Nutzungsdaten zu erheben, d.h. zu bestimmen, welche Anwendungen Sie nutzen.
Weil die Schutzanwendung andere Anwendungen auf Malware prüfen soll, müssen Sie ihr diese Rechte einräumen. Die Anwendung stellt die aufgetretenen Fehler dann genauer dar, z.B. noch nicht eingescannte Anwendungen, die einen kompletten System-Scan erfordern, oder problembehaftete Security-Einstellungen wie Active USB Debugging, NFC und Android Beam. Mit dem " Ransomware Hunter " hat der Security-Experte Trust-look auch ein hilfreiches Werkzeug in seinem App-Bereich, das Erpressungsviren von mobilen Geräten entfern.
"Der Lösegeldjäger kann Erpressungsviren ausfindig machen. Mit dem " Rothschild Jäger " hat der Sicherheitsexperten Enlarge Security Expert Trust-look auch ein praktisches Werkzeug in seinem App-Bereich, das Erpressungsviren von mobilen Geräten entfern. Falls der Wurzelrechte für den Computer erworben wurden und Sie keine weiteren Anwendungen installiern können, besteht der einzige Weg darin, das mobile Gerät vollständig auf die werkseitigen Einstellungen zurückzusetzen. In diesem Fall müssen Sie das Gerät auf die werkseitigen Einstellungen zurücksetzen.
Beachten Sie jedoch, dass Sie alle Ihre Dateien mit Ausnahme der Inhalte auf der Micro SD-Karte (falls vorhanden) aufgeben. Wenn Sie noch über Administratorrechte verfügen oder der Reset den Virenscanner nicht beseitigt hat, sollten Sie Ihr Telefon im Sicherheitsmodus aktivieren. Auf vielen Modellen von Smartphones können Sie in den Sicherheitsmodus wechseln, indem Sie das Laufwerk wie üblich einschalten, während Sie die Taste Volume down, die sich auf der unteren Seite der Lautstärkeregler befindet, gedrückt halten. der Taste Volume down.
Allerdings bleibt die verschlüsselte Information vorerst weiterhin unverschlüsselt. Wenn dieses Verfahren Ihr Model nicht in den Safe Mode bringt, ist es am besten, im Netz nach der korrekten Schlüsselkombination zu recherchieren, indem Sie den genauen Modellnamen und "Safe Mode" eingeben. Wenn sich Ihr Handy nicht ausschaltet, weil der Computer es blockiert, entfernen Sie einfach den Akku.
Danach lädt man das Laufwerk auf und startet es dann im Sicherheitsmodus. Vergrössern Mit der Anwendung "Malwarebytes Anti-Malware" können Sie Ihr Handy auf Malware scannen. Unglücklicherweise besteht die Wirkung von Erpressungsmalware aus zwei Teilen: dem eigentlichen Erreger, der sich auf das mobile Endgerät ausgebreitet hat und den Zugang beschränkt.
Wie bereits erwähnt, kann man ihn mit Hilfe von Spezialapplikationen oder On-Board-Equipment in den Griff bekommen. Das zweite Teil, die kodierten Informationen, ist nicht so einfach zu wiederherstellen. Am einfachsten ist es, ein Sicherungskopie zurückzuladen (siehe Box unten). Wenn Sie auf Ihre Angaben nicht ganz verzichtet werden kann, können Ihnen die erwähnten Sicherheitsanwendungen bei der Identifizierung des Schädlings mithelfen.
Wenn Sie den Erpressungsvirus auf Ihrem mobilen Gerät gelöscht (und Ihre gesammelten Informationen wiederhergestellt) haben, müssen Sie nun sicherstellen, dass Sie eine solche Malware in Zukunft nie wieder auffangen. Bei der Nutzung Ihres Smartphones oder Tablets sollten Sie immer vier goldenen Richtlinien folgen: Erstens: Nur in Ausnahmefällen können Sie Anwendungen aus anderen App-Stores als dem Google Play Store herunterladen.
Somit kommen keine Anwendungen aus Drittanbietern mit unerwünschtem Reisegepäck mehr auf Ihr mobiles Gerät. Vielleicht gibt es dahinter einen Herunterladen, der selbsttätig beginnt und eine beschädigte Anwendung auf Ihr Handy herunterlädt. Und was für Nachrichten auf dem Computer zutrifft, trifft auch auf Nachrichten auf dem mobilen Gerät zu! In Zweifelsfällen zahlen Sie für den vermeintlichen kostenlosen Inhalt mit Ihren Angaben oder sogar für den Zugang zu Ihrem Handy.
Nebenbei bemerkt: Wenn sich ein Erpressungsvirus auf Ihrem Handy ausgebreitet hat, sollten Sie vorsorglich die Anmeldekennwörter für alle Ihre Dienste anpassen, beginnend mit Zahlungsdiensten wie z. B. Trypal über Ihr E-Mail-Konto bis hin zu Shopping-Seiten wie z. B. Hubschrauber und Amazon. Erpresserische Viren sind verhältnismäßig schwach, wenn Sie Ihre Dateien regelmässig absichern. Es ist Ihnen dann vielleicht gleichgültig, ob Sie den Kode zum Entziffern erhalten oder nicht - durch vollständiges Rücksetzen und Bereinigen des mobilen Geräts und den Wiederherstellungsprozess Ihres Smartphones oder Tabletts wie vor dem Hacker-Angriff.
Die Software erzeugt Backups von Handy-Daten, Anwendungen und Voreinstellungen. Schließen Sie Ihr mobiles Gerät über USB, Bluetooth oder WLAN an Ihren Computer an. Wenn Sie USB wählen, muss sich Ihr Telefon beim Anschluss im "Nur Laden"-Modus befinden und USB-Debugging aktivieren. Doch: Ein vollständiges Image-Backup des Mobiltelefons kann mit dem My Phone-Explorer nicht erzeugt werden.
Wenn Sie ein Back-up in der Wolke wünschen, ist dies z.B. mit der Dropdown-Liste Möglich. Eine weitere komfortable Methode, alle auf einem Android-Gerät gespeicherten Dateien in der Wolke zu speichern, stellt die Backup-App " eDrive " dar. Die Informationen können auf Anfrage auch kodiert und mit einem Kennwort gesichert werden.