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Nachfolgend finden Sie Tipps zur Sphinx-Firewall. Konfiguration einer Windows-Firewall für den SSIS-Dienst aufrufen Dieser Abschnitt beschreibt den Service Integrationsdienste, einen Windows-Service zur Administration von IntegrationsservicesIntegrationsdienste-Paketen. Cette x ist ein Service von Windows zur Unterstützung von Integrationsdiensten. Der SQL 2010 SQL 2012 SQL Servers bietet Unterstützung für die Rückwärtskompatibilität mit älteren Release-Ständen der Integrationsdienste.

Seit SQL 2012 SQL Server 2012 können Sie die Verwaltung von Objekten, wie z. B. Paketen, auf dem Datenserver der Integrationsdienste durchführen. Mit dem SQL Server 2012 SQL Servers 2012 können Sie die Ziele wie z. B. die Dienste für den Integrationsserver einbinden. Wenn Sie über diese Firewall auf die Integrationsdienste zugreifen möchten, müssen Sie die Firewall so einrichten, dass sie den Zugang zulässt.

Für den Zugriff auf unsere integrierten Dienstleistungen über diese Firewall müssen Sie die Firewall so konfigurieren, dass sie den Zugriff ermöglicht. Um Pakete auf einem Remote-Server zu managen, müssen Sie sich nicht mit der Installation des Services Integrationsdienste auf diesem Remote-Server verbinden. Für die Verwaltung von Daten über einen Remote-Server müssen Sie sich nicht mit der Anbindung an die Integrationsdienste des Dienstes auseinandersetzen.

Editieren Sie statt dessen die Konfigurations-Datei für den Dienst IntegrationsdiensteIntegration Services, so dass die auf dem Remote-Server abgelegten Packages vom SQL-Server-Verwaltungswerkzeug SQL Manager StudioSQL-Serververwaltung Studio. An Stelle dessen können Sie die Konfiguration sdatei für den Dienst Services d' intégration services so ändern, dass SQL Manager StudioSQL-Servermanagement Studio die Daten für die entfernten Dienste anzeigt, die auf dem Marktplatz gespeichert sind.

Nähere Einzelheiten finden Sie unter Konfiguration des Service für Integrationsdienste (SSIS-Service). Für weitere Infos siehe Konfiguration des Service für Integrationsdienste (SSIS-Service). Die Integrationsdienste Der Service Integrationsdienste nutzt das DCOM-Protokoll. Le service IntegrationsdiensteDie Integrationsdienste nutzen das Protokoll DCOM. Wie das DCOM-Protokoll über eine Firewall funktioniert, erfahren Sie im Beitrag "Distributed COM mit einer Firewall verwenden" in der MS-DN-Bibliothek.

Weitere Information darüber, wie DCOM durch das Protokoll funktioniert, finden Sie im Artikel "Using Distributed COM with Firewall" in der MSDN-Bibliothek. Die Anzahl der verschiedenen Firewall-Systeme auf dem Weltmarkt ist groß. Es existieren viele Systeme. Falls Sie eine andere Firewall als die Windows-Firewall verwenden, finden Sie in der Firewall-Dokumentation weitere Hinweise zu dem von Ihnen verwendeten Betriebssystem.

Wenn Sie eine andere Firewall als die Windowsfirewall verwenden, finden Sie in der Dokumentation Ihrer Firewall Informationen zu dem von Ihnen verwendeten System. Wenn die Firewall die Filterung auf Applikationsebene ermöglicht, können Sie über die Windows-Benutzeroberfläche die für diese Firewall erlaubten Ausnahmeregelungen festlegen, wie z.B. die folgenden Aktionen.

Wenn Sie die Filterung auf Anwendungsebene unterstützen, können Sie über die Windows-Benutzeroberfläche Ausnahmen festlegen, die von der Firewall erlaubt sind, z. B. Programme und Dienste. Sinon st müssen Sie DCOM so konfigurieren, dass es einen begrenzten Satz von TCP-Ports gibt. Die Integrationsdienste verwenden Port 135. Das kann nicht verändert werden.

Der Integrationsdienst verwendet den Hafen 135 und der Hafen kann nicht geändert werden. Um auf den Service Control Manager (SCM) zugreifen zu können, müssen Sie den TCP-Anschluss 135 einrichten. Sie können auf den TCP 135-Anschluss zugreifen, um auf den Service Control Manager (SCM) zuzugreifen. Start und Stopp von IntegrationsdienstenDie Integrationsdienste und die Übertragung von Kontrollanforderungen an den laufenden Service.

Das SKM übernimmt Aufgaben wie das Starten und Stoppen von IntegrationsservicesIntegrationsservices und das Übertragen von Kontrollanforderungen an den laufenden Service. Zur Konfiguration des Windows-Firewallsystems können Sie einen entsprechenden Eintrag an der Befehlszeile vornehmen oder im Dialogfeld "Windows-Firewall" Einstellungen vornehmen. Sie können das Windowsfirewall-System für Ihre Anwendung einstellen, indem Sie einen neuen Browser für die Steuerung verwenden oder die Einstellungen im Dialogfeld windowsfirewall vornehmen.

Nähere Angaben zu den standardmäßigen Windows-Firewall-Einstellungen und einer Erläuterung der TCP-Anschlüsse, die sich auf die Datenbank-Engine, Analysis Services, Reporting Services und Integrationsdienste beziehen, finden Sie unter Die Windows-Firewall so einstellen, dass sie SQL Server-Zugriff zulässt. Zusätzlich finden Sie weitere Daten zu den Parametern der Windows-Version und eine Portbeschreibung der TCP-Schnittstelle, die sich auf die Basis datenbank, Analysedienste, Reportingdienste und Integrationsdienste auswirkt.

Mit den nachfolgenden Befehlen können Sie den TCP-Anschluss 135 eröffnen, die Exception-Liste um die Datei MSDSSrvr. exe erweitern und den zu entsperrenden Teil der Firewall angeben. Sie können die Kommandos für das Öffnen des TCP-Ports 135 nutzen, MsDtsSrvr.exe zur Liste der Ausnahmen hinzufügen und den Umfang der Firewall-Entsperrung festlegen.

Um die Firewall zu starten, müssen Sie scope=SUBNET durch scope=ALL für alle Rechner und für Rechner im Netz ersetzten. Für das Pare-Feu ern der Firewall für alle Ordinatoren, wie auch für die Ordinatoren im Intranet. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung beschreibt, wie Sie den TCP-Port 135 über die Windows-Benutzeroberfläche eröffnen, die Exception-Liste um das Programm MsDtsSrvr. exe-Datei erweitern und den zu entsperrenden Teil der Firewall anweisen.

Das Verfahren beschreibt, wie Sie über die Windows-Benutzeroberfläche den TCP-Port 135 öffnen, MsDtsSrvr.exe zur Ausnahmeliste und zur Spezifizierung des Umfangs der Firewall-Entsperrung aufzurufen. Im Panneau doppelklicken Sie auf die Fenster-Firewall. Im Dialogfeld Windows-Firewall wählen Sie die Karteikarte Exceptions, und wählen Sie dann Add Program.

Dans la uten: Pare-feu ille. Pare-feu ille, die Sie in der Windows-Firewall finden, klickt auf die Exceptions und macht dann einen Klick auf Ajouter un. Die Dialogbox "Programm hinzufügen" wird geschlossen. Cliquez: OK, um das Dialogfeld aufzurufen. Wählen Sie auf der Karteikarte Exceptions die Option Port einfügen. Dans l'Exceptions (Ausnahmen), cliquez de Port Ajouter.

Im Dialogfeld Port zufügen tippen Sie RPC(TCP/135) oder einen anderen deskriptiven Dateinamen in das Eingabefeld Bezeichnung, tippen Sie 135 in das Eingabefeld Port-Nummer ein und dann TCPaus. Dans la uten: Im Dialog Ajouter un a port, tiro RPC(TCP/135) of een een andere beschreibende nom dans laat, tirof 135 in de Port Nummer, und wähle TCP aus.

IntegrationsdiensteDer Dienst der Integrationsdienste benutzt immer den Anschluss 135. Der Dienst benutzt immer den Anschluss 135. Sie können keinen anderen Anschluss spezifizieren. Sie können keinen anderen Anschluss haben. Mithilfe des Dialogfelds Addport können Sie im Dialogfeld Addport wahlweise auf Change Range (Bereich ändern) doppelklicken, um den standardmäßigen Wertebereich zu verändern. Im Dialog feld Ajouter un d-port können Sie über die Schaltfläche Edit Scope den Standardumfang umstellen.

Im Dialogfeld Change Area wähle My net (nur Subnet) oder schreibe eine eigene Auswahlliste und klicke dann auf OK. Die Dialogbox Add Port kann durch Anklicken von OK geschlossen werden.

Gießen Sie auf OK, um das Gespräch mit dem Kunden zu beenden. Die Windows-Firewall wird durch Anklicken des Buttons OK geschlossen. Pare-feu il, um das Gespräch sdialogfeld der Windows-Firewall zu öffnen, cliquez auf OK. Mit dem Konfigurator der Windows-Firewall wird bei dieser Prozedur das Element Windows-Firewall in der Systemsteuerung verwendet. Die Windows-Firewalloption stellt nur die Firewall für das Anforderungsprofil des jeweiligen Standortes des Netzwerks ein.

Die Pare-feu illeton-Elemente der Windows -Firewall stellen nur die Firewall für das aktuelle Standortprofil des Netzwerks ein. In der Windows-Firewall für den SQL-Server-Zugriff einstellen finden Sie weitere Auskünfte zu diesen Werkzeugen. Für weitere Auskünfte über diese Produkte siehe Konfiguration der Windows-Version der Windows-Firewall, um den Zugriff auf den SQL-Server zu ermöglichen.