Bitdefender Kaspersky Vergleich

Vergleich Bitdefender Kaspersky

Mit diesem Praxis-Tipp vergleichen wir für Sie beide Programme. Die Virenscanner Bitdefender und Kaspersky schützen sehr gut (auch vor neuer Malware). Endpoint Security und Kaspersky Lab Small Office Security von Bitdefender.

Antivirusprogramme im Vergleich: Kaspersky oder Bitdefender

Ob Kaspersky oder Bitdefender - beide Antivirenprogramme bieten zuverlässigen Sicherheit. Mit diesem Praxis-Tipp werden beide Angebote für Sie verglichen. Zusätzlich zum herkömmlichen Virusscanner enthält Kaspersky in den Erweiterungseinstellungen auch einen Malware-Scanner. Familienschutz und Browsersicherheit sind in der Vollversion ebenfalls inbegriffen. Leistung: In unserem Testfall war das Testprogramm sehr robust, es gab keine Ruckel oder Belastungszeiten.

Erkennen: Die Erkennungsrate der Virenschutzsoftware wurde in unserem Testverfahren miteinbezogen. Doch auch hier hat Kaspersky keine Unregelmäßigkeiten gemacht und alle geprüften Schädlinge problemlos erkannt. Kosten: Kaspersky stellt sowohl eine kostenfreie als auch eine bezahlte Variante für ca. 34 EUR zur Verfügung. Schlussfolgerung: Solide Antivirenprogramme mit hoher Leistung und guter Wiedererkennung.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönlichen Angaben und Ihre Persönlichkeitsrechte zu schützen. Unglücklicherweise nicht ganz so umfassend wie Kaspersky. Leistung: Natürlich haben wir auch Bitdefender ausprobiert und konnten keine Leistungseinbußen feststellen. Detection: Der Virusscanner konnte in unserem Testfall gar volle 100 Prozentpunkte der Schadsoftware aufspüren und ist damit der Vorreiter.

Bei Bitdefender bekommen Sie auch eine Gratisversion und eine bezahlte Variante für ca. 60 EUR. Schlussfolgerung: Feste Detektionsrate und hohe Leistung. Schlussfolgerung: Kaspersky oder Bitdefender? Mit Kaspersky haben Sie einen Rundumschutz für sich und Ihre Familien. Nichtsdestotrotz kann Bitdefender noch ein wenig mehr ausdrücken.

Endgerätesicherheitslösungen: Der Bitdefender und Kaspersky bestehen den Siegertest

Unter Windows 10 sind Sie die einzigste Lösung, um die maximale Punktzahl von 18 zu erzielen. Symantecs Endpoint Security erreicht ebenfalls eine Erkennungsquote von 100-prozentig. Microsoft's Systems Center Endpoint Protection hingegen liegt auf dem zweitletzten Plätz. Die Firma AV-Test hat zwölf unterschiedliche Endpunktlösungen für Windows 10 untersucht.

Lediglich zwei Produkten wurde von den Testern eine Bestnote verliehen: Endpoint Security und Kaspersky Lab Kleinbürosicherheit von Bitdefender. Als einzige bekamen sie die maximale Punktzahl von 18 zuteil. Der Test ist in die Abschnitte Sicherheitswirkung, Systemlast und Gebrauchstauglichkeit eingeteilt, für die es je sechs Prüfpunkte gibt. Für die beiden Kaspersky Lab Softwareprodukte Kleinbild- und Endgerätesicherheit sowie Symantecs Endgerätesicherheit fanden die Testpersonen den besten Schutz.

Beim Real World-Test lag McAfee Endpoint Security am Ende der Liga und zu Beginn des Referenzsatzes lag das Unternehmen am Ende. "Microsofts kostenloses Zusatzmodul für lizensierte Benutzer des Systems Zentrums hat bei der Detektion nicht schlecht abgeschnitten, aber es kann nicht ganz mit der Spitzengruppe Schritt halten. "Die Microsoft-eigene Endpoint-Lösung belegte mit 15 Prozentpunkten den zweiten Rang, was AV-Test für ein "gutes Ergebnis" hält.

Dennoch können sich mit Windows 10 Firmen "in puncto Security nicht auf On-Board-Ressourcen verlassen". Es gab Abschläge für die schützende Wirkung (5 von 6 Punkten) und die Systemlast (4 von 6 Punkten). In Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit bewerteten die Testpersonen jedoch die Gesamtpunktzahl. Von zwölf Artikeln wurden zehn mit 5 von 6 möglichen Bewertungen versehen.

Nur Microsoft (4 Punkte) und die Firma Syngenta (3,5 Punkte), die auch die beiden letztplatzierten in der Gesamtbewertung belegten, schneiden schlecht ab. Hinsichtlich der Usability hatten die Prüfer vor allem die Empfindlichkeit gegenüber Fehlalarmen im Blick. Nur die Unternehmen Symantec Endpoint Protection, AVG Antivirus Business und F-Secure Client Security berichteten von Fehlalarmen, letztere erreichten in diesem Testbereich die schlechtesten 5 von 6 Ergebnissen.

Seiner Meinung nach sind die Geräte vieler Anbieter so fehleranfällig, dass sie Windows 10 mehr als nützen. Ausgenommen davon ist nur der Windows Defender von Microsoft.