Er hat nun wieder acht Mac-Virenscanner untereinander abgeglichen und diesen 507 Beispielviren vorworfen. Die Folge: Nur die Virenscanner von F-Secure haben nicht alle Malware erkannt. Bestnoten erhielten die Produkte Antivirus for Mac, Integeo VirusBarrier, Norton Security und Trendmicros Antivirus. Hinweis: Bei akute Mac-Probleme durch Malware empfiehlt sich die Verwendung von Malware-Bytes zur Bereinigung des Rechners.
Viele Anwender sind seit längerem davon Ã?berzeugt, dass sie aufgrund der in der Regel guten SicherheitsmaÃ?nahmen von Apple keinen seperat arbeitenden Virenscanner benötigen. Dazu gehörten unter anderem folgende Unternehmen: Awast, Biddefender, Eset, F-Secure, Caspersky Lab, McAfee, Sophos, Sony, Siemens, Symantec and Trends Micro. Unter den neun Consumer-Lösungen haben die Unternehmen AVAST Security, BIITDEFENDER Antivirus for Mac, KASPERSCY LAB Internet Security for Mac, Sophos Home, Norton Security und Trend Micro Antivirus alle Malware erkannt.
Der Intego Mac-Internetschutz X9 hat 99,4 und F-Secure Safe 93,9 Prozentpunkte erkannt. Eset Endpoint Security, SentinelOne Next-Generation-Enterprise Software und SAP Central Endpoint wurden zu 100 % erkannt. McAfee Endpoint Security for Mac lag bei 99,6 Prozent. Nach AV-Tests haben die Unternehmen AV, Eset, SentinelOne, Trend Micro, Intego, die beiden Unternehmen und Symantec zwischen 98 und 100 % der nahezu 700 PUAs gefiltert.
Auslöser war ein Kickstarter-Projekt, das auf großes Medieninteresse stieß: "Diese Art von Stock hat mich nicht wirklich überraschen. Es begann mit einer bootfähigen Diskette, auf der mit Virenscanner und anderen Systemprogrammen die Software aufgesetzt wurde. Diese hieß Knoppicillin und ist gratis (2008!): Nach und nach gab es die Gelegenheit, per Mausklick per Mausklick zu starten und natürlich auch die ersten Aktionen und Seminare inklusive Virenscanner.
Caspersky hat ein eigenes Softwareprogramm zur Erstellung eines Sticks mit Betriebssystem und Virenscanner von Caspersky entwickelt: Das Besondere am Stick: Er verfügt nicht nur über einen Virenscanner, sondern über drei - nämlich über die Virenscanner für die Programme SAP und Vipersky. Zuerst aber nur für einen Windows-Computer: Jetzt wurde das Ganze auch für den Mac weiterentwickelt und ich war natürlich ebenso gespannt.
Bei uns auf der Seite fixmestick.eu habe ich den Stock für 59,- EUR bestellt. Etwa nach einer knappen Stunde habe ich den Umschlag mit dem Stock bekommen: Nach dem Öffnen der Packung habe ich mich über das Fehlen der Anleitung gewundert - also habe ich mich umgesehen: "Ich habe mich umgesehen": Zur Vervollständigung der Anmeldung müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse und den Name eingeben, von dem Sie den Stock haben.
Aber nicht - da auf meinem Rechner das Aufzeichnen aktiviert ist (wie auf jedem anderen Mac ), kann die Platte nur durchsucht werden. Meine Überprüfung hat dann nur 4 Sek. gedauert und gesagt, dass ich keine Virusattacken habe. Natürlich werden 500 GB in wenigen Augenblicken eingescannt, es ist auch eine SSD.
Ich habe später eine Meldung erhalten, dass man das @-Zeichen mit folgenden Kürzeln erreichen kann: Wir haben ein automatisches Update veröffentlicht, das bestimmte Schlüssel neu zuordnen wird: Bis heute hat es mich einen weiteren Test meines Mac mit Hilfe von FixedmeStick gekostet. Er konnte die neusten Virensignaturen einlesen, sich selbst initiieren und den Suchlauf beginnen, aber nach 4 Sek. war der Prozess wieder beendet.
In der Auswahl-Liste, welche Verzeichnisse durchsucht werden, zeigte sich das Elend. Ich kenne also das Betriebsystem und seine Besonderheiten - und doch habe ich es nur schwer geschafft, diesen Stock zum Laufen zu bringen. Bis auf die Tatsache, dass er noch nicht alle Daten am Ende eingescannt hat, wird diese Vorgehensweise nicht empfohlen.
Bei einem Virenscanner ist es üblich, den Virenscanner zu montieren und im Hintergund aufzusetzen.