Google hat eine Übersicht über kompatible Endgeräte aufbereitet. Dies belegt der neueste AV-Test für Android vom 11. Oktober 2017: Er zertifiziert den Virenscanner von Google als sehr einfach zu bedienen, aber die schützende Wirkung läßt viel zu wünschen übrig. Auch wenn er nicht so einfach zu bedienen ist, ist er doch sehr einfach.
Bei Android-Nutzern, denen das Thema allein egal ist, ist der Playprotect Scanner immer noch hilfreich, denn er bietet besseren Schutz als nichts. Ein weiterer Bestandteil von Google Playprotect ist der Virusschutz, der bereits im Google Playprogrammspeicher startet. Dadurch wird die Installierung von gefährlichen Anwendungen auf Android-Smartphones und -Tablets verhindert.
Bereits 2012 startete Googles Arbeit. In diesem Fall trägt Googles Play Protect dazu bei, die schwerwiegendsten Konsequenzen abzuwenden: Seit 2013 gibt es diese Funktionalitäten bei der Firma Googles, damals noch im Webinterface des Googles Play Store. Dank Googles Play Protect wurden die Features von "Find Device" in Ihr Google-Konto verschoben. Die vierte und abschließende Komponente von Googles Play Protect ist das sichere Surfen in Bots.
Dies gibt Ihnen eine deutliche Warnmeldung im normalen Chrome-Browser von Android, wenn Sie eine potenziell schädliche Webseite aufrufen, die Ihr Smartphone z.B. mit Schadprogrammen befallen könnte. Sicheres Surfen gibt es seit rund 10 Jahren und seit 2015 auch in Android. Google hat in Android die Play Protect-Funktionen in den Settings unter "Security & Location" zusammengefasst.
Unserer Meinung nach ist Googles Play Protect extrem nutzbringend. Dies können Sie unter "Einstellungen/Sicherheit & Standort/Scan für Sicherheitsrisiken mittels Googles Play Protect/Device for Security Threats" tun. Insbesondere wenn Sie Anwendungen aus anderen Quellsystemen als dem Googleshop herunterladen, sollten Sie diese radikale Behandlung nach Möglichkeit vermeiden oder nur für einen kurzen Zeitraum verwenden. Androide Rooten: