Für der Krankheitserreger, der Kinderorganismus ist der optimale Gastgeber. "Die Immunabwehr des Säuglings ist naiv", erklärt Stephan Ehl, Ärztlicher Direktor des Zentrums erklärt sowie der Universitätsklinik um Freiburg, sagte, dass das system noch immer nicht getestet sei. remove(); var formEl = $targetEl.attr("class").replace("-error"," " " " ""; var labelEl = $targetLabel.attr("class"). Es gibt noch keine entsprechende Vorkenntnisse.
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In internationalen Forschungsteams unter Teilnahme von Fachleuten der Uni Graz wurde ein antibakterieller Stoff aus humanen Stoffen mit dem Namen "Bakterizid" erarbeitet.
In internationalen Forschungsteams unter Mitwirkung von Fachleuten der Uni Graz wurde ein antibakterieller Stoff aus humanen Stoffen erarbeitet. Ausgangspunkt der Untersuchungen war nach Ansicht der Wissenschaftler das reflexartige Benehmen von Menschen, die eine kleine Handwunde am Munde haben und diese mit Speichel befeuchten. "Die Körperflüssigkeit enthält gewisse keimtötende Inhaltsstoffe.
Das ist ein gewisses Eiweiß, eine Aminosäurekette, die eine antibakterielle Wirkung hat. Sie sind im Körper nicht nur im Speicher, sondern auch in Tränenflüssigkeit und in weissen Blutzellen oder auf der Außenhaut vorhanden", bekräftigen die Grazer Wissenschaftler Nermina Malanovic und Karl Lohner. Die beiden Sachverständigen haben im Zuge eines EU-Projekts zusammen mit den holländischen Hochschulen von Leiden und Amsterdam den zugrunde liegenden Verteidigungsmechanismus abgeklärt.
"SAAP-148, das positive Ladungspeptid, löste die aus negativen Ladungen von Phosphorlipiden bestehenden Membranen der Bakterienzellen auf und zerstörte die Bakterien", so Malanovic. Der Effekt des Peptides, das in Tierversuchen und Zellkultur erforscht wurde, konnte mit Cremes auf der Außenhaut demonstriert werden.
Viele Anwendungsgebiete werden von den Forschern gesehen, auch angesichts der zunehmenden Anzahl antibiotikaresistenter Keime. "Dabei haben wir herausgefunden, dass dieses Peptid auch auf jene bakteriellen Gruppen wirkt, die besonders häufig und stark für die zunehmende Antibiotikaresistenz unter der Bezeichnung ESKAPE zuständig sind", so Lohner abschließend.