Apple Firewall Sinnvoll

Nützliche Apple Firewall

Die Verschlüsselung kann von Apple nicht entfernt werden. makOS Firewall Unsinn Bei MacMark gibt es einen lohnenden Beitrag, der sich sehr stark mit dem Thema Firewall beschäftigt (z.B. in macOS). Alle haben das Stichwort Firewall schon einmal vernommen und wissen, dass es mit dem Thema Security zu tun hat. Das coole Kind installiert eine Firewall und hält sich für sicher. In der Tat wird ein solches durch eine Firewall nicht sicher, sondern verunsichert, weil es das zugrunde liegende Phänomen nicht behebt, sondern ein weiteres hinzufügt.

So kommen Sie an die Wurzeln des Problems, wie der Firewall-Hype gestartet wurde und warum Firewall nur wenig Sinn macht, darum geht es in diesem Aufsatz.

Firewall-Einstellungen

Morgens möchte ich wissen, mit welchen "Häkchen" Sie das eingebaute Makro für Windows angemeldet haben - falls gesetzt? Beim Blockieren aller ankommenden Anschlüsse gibt es Fehler im Netz. Ich wollte auch Nachrichten meiden, die ich nicht klassifizieren konnte, wie z.B. "Master" - ankommende Nachrichten, die ankommende Anrufe erlauben.

An dieser Stelle weiss ich teilweise nicht, ob ich es kann/muss oder besser nicht (denn hier steht nur der Namen in der Msg-Box - nichts mehr, kein Weg, kein " gehöre dem Betriebssystem " oder sonst etwas). Deshalb habe ich den Camouflage-Modus eingeschaltet und die eingebauten Applikationen nur im Detail automatisiert, d.h. mit zwei Haken in der Summe, erlaubt.

Typen von PersonalwÃ?

Alle haben das Schlagwort Firewall schon einmal vernommen und wissen, dass es sich um ein Thema aus dem Bereich der Datensicherheit handelt. De coole kinder installatie van het firewallen en betaling van het safe. In der Tat wird ein unsichereres Sicherheitssystem durch eine Firewall, aber ungesicherter, weil es das zugrunde liegende Sicherheitsproblem nicht behebt, sondern ein weiteres hinzufügt.

An die Wurzeln des Problems, wie der Firewall-Hype zustande kam und warum Brandmauern kaum Sinn ergeben, ist das, worum es in diesem Beitrag geht. Abhängig vom Aufstellungsort und der Protokollebene können unterschiedliche Arten von Brandmauern unterschieden werden. Erstes Differenzierungskriterium ist die physische Lage der Brandmauer. Zum einen gibt es Brandmauern, die sich auf dem Computer selbst und zum anderen sind es Brandmauern, die sich zwischen dem Computer und dem Internetzugang erstrecken.

Es ist einfacher, eine Firewall zu kompromittieren, die sich auf dem Computer selbst installiert bzw. installiert befinden. Jegliche andere Kernel-Erweiterung (Treiber) auf der Maschine kann störend wirken. Im Idealfall liegt die Firewall zwischen dem Computer und dem äußeren Netzwerk. Mit einer Brandmauer im Computer ist es genauso sinnvoll wie mit einem Burggraben im Inneren der Ritterburg anstelle von außerhalb.

Zusätzliches Differenzierungskriterium ist die Netzwerkschicht, auf der die Firewall betrieben wird. Normalerweise wird die Firewall auf einer dieser drei Stufen betrieben: Auf der obersten Stufe wird mit Steckdosen gearbeitet, d.h. auf Sitzungsebene, OSI-Schicht V. Die untere Stufe funktioniert mit IP-Paketen, d.h. auf Netzwerkebene, OSI-Schicht III. Die untersten Stufen arbeiten mit Interface-Paketen, d.h. auf Datenverbindungsebene, OSI-Schicht II. Da Steckdosen von einem Progamm angefragt werden, können Steckdosenfirewalls erkennen, welches Progamme für den entsprechenden Netzwerkausgang verantwortlich ist.

Dies gibt die Kommunikationsart an, da die Häfen unter 1024 eine bestimmte Relevanz haben und normalen Nutzern auf Häfen unter 1024 aus Sicherheitsgesichtspunkten nicht erlaubt ist, einen Datenserver auf Unix-Systemen zu betreiben. Brandmauern auf den niedrigeren Niveaus sind für den Endverbraucher schwer zu verstehen, bergen aber die stärkeren Möglichkeiten der Manipulation, da sie unter dem des Radars der höherwertigen Niveaus "fliegen".

Brandmauern auf einer höheren Stufe sind nicht so maschinennah und ihre Funktionsweise ist für den Benutzer besser nachvollziehbar. Computerwissenschaftler können immer noch etwas mit Gehäusen auf Schnittstellenebene machen, Verwalter und erfahrene Benutzer äußern sich über Port-Nummern in IP-Filtern, aber nur Steckdosen, die per Zufallsgenerator genannt werden können, sind etwas, mit dem ein normaler Benutzer etwas anstellen kann.

Aus diesem Grund werden die "tieferen" Brandmauern dem gewöhnlichen Anwender nicht mehr angezeigt. Mit dem Programmierungshandbuch für Brandmauern können Sie sich einen Gesamtüberblick über die Kernel-Extensions von Apple schaffen. Der coole Nachwuchs spricht auch nicht von einer Firewall, sondern von einem Paketfilter, denn eine Firewall filtert die Datenpakete des Netzwerks. In dem Artikel "Türsteher" in Mac&i, Ausgabe 3/2014, S. 74, wurde die " Firewall " von OS X beschrieben.

In der Tat verfügt OS X über mehrere Brandmauern. Der PF-Paketfilter, der die früher beliebte IP-Firewall ablöst, kommt bei den Betriebssystemen für iTunes und OS X (seit Lion) zum Einsatz. Bei den Systemeinstellungen ist dies für alle anderen Eingaben, die unter Firewall zu finden sind, verantwortlich. Installieren Sie die Zusatzfunktionen für OS X, die von der Anwendung des Servers. kontrolliert werden und von der Dateifreigabe bis zu den Diensten des Xcode-Entwicklers gehen, so finden Sie hier eine weitere Firewall, die so genannte Anpassungsfirewall: /Anwendungen/Server.app/Contents/ServerRoot/Server/System/Library/CoreServices/AdaptiveFirewall.bundle.

Mit dem Firewall-Binär AdaptiveFirewall, dem Kontrollprogramm AFECTL (Adaptive Firewall Control) und dem Werkzeug hb_summary, das die Statistik über geblockte Rechner auflistet. Ausführlichere Informationen zur lernfähigen Firewall in OS X Servern findest du hier. In Windows ist eine ausgefeilte Systemfunktion für verteiltes Computing, das DCOM, in das Gesamtsystem integriert. Die DCOM-Technologie ermöglicht es, Vorgänge auf unterschiedliche Rechner im Netzwerk zu übertragen, Arbeitsprogramme auf anderen Computern im Netzwerk auszuführen und diese auf eine gemeinsame Aufgabenstellung hin zu bearbeiten.

Das heißt, DCOM aktiviert Wurmprogramme. Wurmprogramme waren anfangs nicht böse und wurden unter anderem vom Xerox Palo Alto Research Center (PARC) untersucht: Es handelt sich um Einzelprogramme, die unabhängig voneinander nach ungenutzten Computern im Netzwerk forschen und dann Exemplare von sich selbst auf ihnen ausführen, die einen gewissen Teil der Gesamtwirkung ausmachen.

In den frühen 2000er Jahren traten mehrere zerstörerische Windows-Würmer, d.h. Schadprogramme, die DCOM einsetzten, auf. DCOM kann deaktiviert werden, aber Microsoft empfiehlt davon abzuraten, da dies zu Fehlern kommen kann, weil: Gegenwärtig gibt es viele eingebaute Systemkomponenten (von Windows) und Anwendungen von Drittanbietern, die durch die Abschaltung von DCOM möglicherweise beeinträchtigt werden können.

Die Deaktivierung von DCOM bricht viele Funktionen in Windows und unterbindet den normalen Betrieb von verschiedenen Windows-Systembestandteilen: Darüber hinaus stören Maßnahmen wie das Aktivieren von RPC und/oder DCOM in einem Inlandsnetzwerk viele Funktionen erheblich und verhindern, dass einige Teile des Systems den normalen Betrieb wiederherstellen. Gelungene Attacken auf DCOM ermöglichen nicht nur die Fernsteuerung von Windows, sondern auch die Vergabe von vollen Systemrechten.

Nach Würmern wie Laser und Sauer, die in den Jahren 2003 und 2004 mit DCOM die weltweiten Windows-Maschinen in Minutenschnelle übernahmen, war Microsoft genötigt, etwas zu tun. Er konnte DCOM nicht abschalten, also mussten er und seine Umgebung von aussen mit einer Firewall als Umgehungsmöglichkeit unzugänglich gemacht werden. Aus Kompatibilitätsgründen wurde Windows XP von Beginn an mit einer Firewall ausgestattet, die sich jedoch nicht besonders für den alltäglichen Gebrauch eignet und abgeschaltet wurde.

Die DCOM-Funktion wird von Windows sowohl für die kommunikative als auch für die ferngesteuerte Übertragung zwischen den einzelnen Anwendungsprogrammen verwendet. Komparative Wurmangriffe sind unter Betriebssystem X nicht möglich, da z. B. kein mit DCOM zu vergleichender Netzwerkdienst vorhanden ist und unter Betriebssystem X per Voreinstellung überhaupt kein internetkompatibler Service aktiv ist. Von nun an wurde DCOM von der Windows-Firewall nach draußen geschirmt, was aber auch die normal erwünschte Netzfunktion von DCOM beeinträchtigt.

Jedenfalls haben alle Windows-Nutzer auf diese Art und Weiße schmerzhaft gelernt, dass sie eine Firewall zum Fortleben im Netzwerk brauchen, weil sie eine lebensgefährliche Zentralnetzwerkfunktion ihres Betriebsystems nicht ohne große Einbußen ausschalten können. In der Zwischenzeit ist die ganze Weltöffentlichkeit davon ausgegangen, dass eine Firewall im Grunde genommen unumgänglich ist. Brandmauern vergrössern die Angriffsfläche des Computers, auf dem sie ausgeführt werden.

Bei dem Jailbreak " Spirit " handelte es sich zum Beispiel um einen Fehler in der PF-Firewall, der von OpenBSD kommt und in den Betriebssystemen für das Betriebssystem und das Betriebssystem X zum Einsatz kommt. Dann hat Apple den Fehler im Paketfilter korrigiert und er wurde auch in OpenBSD korrigiert. Bei nicht aktiver Firewall in der Version 1.2.2 konnte der Fehler nicht benutzt werden.

Immer wieder gibt es Fehler in den einzelnen Brandmauern. Wegen der Rechte, die eine Firewall braucht, stellt sie ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Die Deaktivierung unnötiger Netzwerkdienste ist sinnvoller, als sie aktiviert zu belassen und eine Firewall zu alarmieren. Das Ausschalten von Netzwerkdiensten macht Sie auf jeden Fall unzugänglich und unangreifbar, während zwei überflüssige Anwendungen zu Problemen beim Starten von Netzwerkdiensten und beim Einschalten der Firewall führen können:

Netzwerkdienst und Firewall. Der kleine Schnatz stellt eine Kernel-Erweiterung (kext) zum Auslesen des Netzwerkverkehrs zur Verfügung. Dies gibt Little Snitch die Root-Privilegien. Der kleine Schnatz betrachtet jeden Datenverkehr im Netzwerk und ist daher anfällig für Angriffe durch jeglichen Datenverkehr im Netzwerk. Aus den Wurzelrechten wird eine große Erfolgsgeschichte verspricht: die vollständige Beherrschung von Little Snitch und dem Computer.

Es ist umso besser, je weniger Programme mit Root-Privilegien ausgeführt werden. Bei der Hinzufügung von 3rd-Party-Text in Ihr Gesamtsystem können Sie sofort ein sogenanntes Einladungstafel auf der Außenseite platzieren, da in jeder installierten Anwendung Irrtümer aufgetreten sind. Sind hier zwei Beispiele: Little Snitch hat Macs fahrbar gemacht, weil es Malware-Systemberechtigungen zur Ausführungszeit vergibt. Auch der Little Snitch Installer könnte von Schadprogrammen zur Erlangung von Systemberechtigungen abgelöst werden.

Könnte Little Snitch wirklich den gesamten Datenverkehr, der vom Computer ausgeht oder eintrifft, steuern? Jegliche am Computer befindliche Hardware kann gefährdet sein. Der kleine Schnatz ist nicht das einzigste Teil des Codes, das auf dem Mainframe unter dem Stammverzeichnis ausgeführt wird. Schädlinge, die auch als Trojan oder durch einen Fehler oder anderweitig auf Ihren Computer gelangen und die auch Root-Privilegien haben oder durch einen anderen Fehler Root-Privilegien erhalten, können Little Snitch schlichtweg ausnutzen, verblinden, betrügen, den Netzwerkverkehr vor Little Snitch verbergen, Litte Snitch an den notwendigen Plätzen komplett unbrauchbar machen.

Aber kann nicht noch eine andere Musiksoftware.....? Auf diese Weise kann man nur den Datenverkehr auf dem nächstgelegenen Routenplaner zum Festnetz überprüfen. Es gibt keine Firewall, keine Computersoftware, die Ihnen sagt, welcher Datenverkehr wirklich auf Ihrem PC eintrifft oder austrifft.

Wofür ist der kleine Spitzel überhaupt noch gut? Zur Überprüfung von gut durchdachter Technik, die nichts verbirgt. Sich damit böswillige Programme anzuschauen, ist ein Vorgehen auf dem Rechner des Opfers vollkommen ungeeignet. Viele von euch mögen Little Snitch, das ist mir klar. Der kleine Snitch verrät nur, welches Dienstprogramm mit welchem Dienst korrespondiert.

Zu den Firewall-Themen gehören auch die Angriffserkennungs- und -verhinderungssysteme IDS/IPS, da sie auch dazu dienen, unbefugte Zugriffe von außerhalb zu unterbinden oder aufzudecken. Bei dieser Art von Software, wie auch bei Brandmauern, stimmt es, dass sie nur dann wirklich alles sehen kann, wenn sie mit Systemberechtigungen, d.h. unter Wurzel, ausgeführt wird. Eine Leserin erkundigte sich, ob ich etwas über 4Shadow aussagen könnte.

Immer wieder gibt es Angriffe auf das Internet, die Dictionary-Angriffe gegen willkürliche IP-Adressen und berühmte Services wie SSH durchführen. Bedeutet dies, dass ein echter Man-in-the-Middle-Angriff stattfindet, dann findet der Anschlag im Netzwerk und nicht auf dem Rechner selbst statt. Die heißeste Funktion des Programms: Sie wird Sie wissen lassen, ob Ihre Firewall nicht aktiviert ist.

Wie wir oben erfahren haben, ist es in der Tat in der Tat eine blöde Vorstellung, eine persönliche Firewall als einen Zugewinn an Sicherheit zu betrachten.