Ad Aware Testbericht

Werbeeinschätzung Überprüfung

Überprüfung: Neue Version von Ad-Aware Free. Die Lavasoft Anzeige AntiVirenKit InternetSecurity 2006, Pandasoftware Web Security 2006 Platin, F-Secure Web Security 2006, Bitdefender 9 Web Security, Check Point ZoneAlarm Web Security Suite 2006, Network Associates McAfee Web Security Suite 2006, computer Associates eTrust EZ Antivirus Seven. Bitdefender Internetsecurity 10, GData G-Data Internetsecurity 2007, Symantec Norton Internetsecurity 2007. Weitere Infos gibt es auch unter adaware.com.

Review: Neue Testversion von Ad-Aware Free

Die Software entfernt hauptsächlich Werbe-, Spy- und Botenprogramme. Derartige Schädlinge können z.B. lästige Werbe-Pop-Ups ein-blenden, der Rechner bremst dabei spürbar aus und zum Teil auch persönliche Informationen wie das Surfenverhalten und Passwörter werden ausspioniert. Auf dem Weg dorthin ist regelmäÃ?ig im Internet, läuft Gefahren, sich selbst zu erwischen früher oder später solche Schädlinge. Auf die kostenlose Grundversion ist Ad-Aware auf exakt diese Schadsoftware und wie Ergänzung zu anderer Sicherheits-Software hin ausgerichtet - man sollte also beim eingesetzten Ad-Aware nicht auf einen eigenen Virusscanner verzichten. In diesem Sinne ist Werbung auf die kostenlose Grundversion hin ausgerichtet.

Für Bargeld gibt es aber auch weitergehende Varianten von Ad-Aware, die dann einen Virusscanner und andere Sicherheitsprogramme bereitstellen.

Der Microsoft Verteidiger knabbert an der Performance.

Die Firma AV-Comparatives hat geprüft, wie sich Sicherheitslösungen auf die Computerleistung auswirkt. ESET' s ist weniger belastend, aber die Microsoft und Adware Produkte haben weniger gut abgeschnitten. Somit sind die Sicherheitssuiten in den entsprechenden Bereichen abgeschnitten. Effekte. Das Österreichische Unternehmen untersuchte die aktuelle Version von 21 Projekten.

Während des Tests hat AV-Comparatives den Einfluß auf das Übertragen von Dateien, das Anlegen und Auspacken von Archiven, das Auf- und Ausbauen, das Starten und Herunterladen von Programmdateien, das Herunterladen von Dateien und das Internetnavigieren getestet. War die Vorgängerversion nur auf dem vierzehnten Positionsplatz, so liegt die jetzige Version nun auf dem zweiten Positionsplatz.

Mit dem Rücklicht musste sich Microsoft im vergangenen Jahr noch zufrieden geben, konnte sich nun aber um einen Rang steigern. Durchgeführt wurde der Versuch von den Österreichern auf einem Lenovo E560 Computer mit Intel Core i5-6200U Prozessoren, 8 GB RAM und einer SSD. Nach Angaben von AV-Comparatives läuft während des Tests eine reine 64-Bit-Version von Windows 10 auf dem Computer, und die Performance wurde abschließend mit der Testsuite SC Mark 10 Professionell getestet, so der weiter.