Influenza ist eine durch das Influenza-Virus verursachte Infektionserkrankung, die von einem ausgeprägten Erkrankungsgefühl und einem plötzlichen Auftreten der Krankheit begleitet wird. Die Grippeviren sind sehr infektiöse Erreger, die durch Tröpfcheninfektionen leicht von Mensch zu Mensch übertragbar sind. Zur Linderung der Symptome und ggf. zur Vermeidung von Folgeerkrankungen gibt es nach Infektion und Krankheitsausbruch unterschiedliche Therapiemöglichkeiten.
Nachfolgend werden die möglichen Maßnahmen zur Influenzabekämpfung dargestellt, die medizinischen Sachverhalte, Behandlungsmöglichkeiten und zu beobachtende Hinweise detailliert erörtert. Hat Ihnen dieser Beitrag geholfen? Haben Sie diesen Beitrag nicht oder gar nicht hilfreich gefunden? Nennen Sie uns bitte den Anlass, damit wir die Gelegenheit haben, den Beitrag weiter zu optimieren.
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In den Wintermonaten sind sie immer wieder gefragt: Erkältung und Erkrankung. Wie kann man bei einer Erkältung vorgehen? Abhilfemaßnahmen gegen Symptome machen die Erkrankung erträglich. Doch: Fiebermittel nur vorsichtig anwenden. Bei der Regeneration unterstützt Fieber: Der Organismus hebt die Körpertemperatur an, um die Immunabwehr zu stärken. Der Heilungsprozess kann bei einer einfachen Influenza bis zu zwei Wochen in Anspruch nehmen.
Danach kann die Influenza einen heftigen Kurs einnehmen. Virostatika wie z. B. das Medikament Tampere oder Relenza können die Influenza bestenfalls um einen Tag abkürzen. Kann man einer Kälte vorbeugen? Im Gegensatz zur Influenza gibt es keine Schutzimpfung gegen Erkältungskrankheiten und keine anderen verlässlichen Schutzmaßnahmen.
Das Infektionsrisiko kann aber zumindest reduziert werden: Häufiges Händewaschen - mit Seifen und Wässern - reduziert die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Erkältungs- und Grippeviren. Fest steht: Erkältungskrankheiten - auch "Pfnüsel" oder eine Erkältung, Katarrh oder grippeähnliche Infektionskrankheit - sind infektiöse Erkrankungen, die durch Krankheitserreger hervorgerufen werden.
Wenn Sie kein fiebriges Gefühl haben, gut angezogen sind und sich wohl fühlen, können Sie auch an die Außenluft gehen. Im Falle von schweren Erkältungskrankheiten ist es jedoch besser, sich nicht zu viel im Haus oder im Freien zu bewegen. lst eine Kälte unbedenklich? Doch: Erkältungskrankheiten verheilen meist ohne Folgen und ohne gezielte Nachbehandlung. Ein Besuch beim Arzt ist empfehlenswert, wenn mehr als sieben Tage lang fieberhafte und grippeartige Beschwerden bestehen bleiben.
Alle Erkältungskrankheiten praktisch über Nacht mit einem Produkt bekämpfen - das ist das Potenzial kombinierter Präparate. Doch Markus Fritz von der Direktion für Arzneimittelinformation empfiehlt: "Sie enthält meistens aktive Substanzen gegen Erkältungen, Erkältung, Erkältungskrankheiten, Husten, Schmerz und hohes Alter. Allerdings kommen diese Beschwerden in der Regel nicht zeitgleich vor. Es ist sinnvoller, die individuellen Beschwerden zielgerichtet zu mildern.
Als Präparat gegen Paracetamol empfiehlt der Bernische Infektionsforscher Stefan Zimmerli ein Präparat gegen Angst und Müdigkeit. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Erkrankung und einer Erkrankung? "Das Krankheitsbild überschneidet sich", sagt der Züricher Infektionsforscher Markus Flepp.
Erkältungen können zu leichten Halsentzündungen und Schluckstörungen führen. Zu den weiteren Indikationen gehören hohe Temperaturen, Druckgefühle auf die Haut der Patienten und geringe Schmerzen in den Gliedmaßen. Die saisonale Influenza (Infektion mit Influenza-Viren) ist dagegen eine schwere Erkrankung. Sie sind in der Regel bettlägrig, und die Erkrankung kommt plötzlich zu Ihnen: Innerhalb weniger Minuten können Erkältungen, hohes Fieber, Muskelkater, Ermüdung, Appetitlosigkeit und Appetitlosigkeit auftreten.
Aus der epidemiologischen Lage lässt sich laut Flepp auch etwas entnehmen: Wenn Grippeviren in Umlauf kommen, haben vier von fünf Menschen, die über Influenza klagten und über Erkältungskrankheiten klagten, eine Erkrankung. Wen sollte man gegen Influenza vakzinieren? Grippeviren verändern laufend ihre Strukturen, deshalb sollten Sie sich jedes Jahr neu einimpfen. Mit welchen Medikamenten kann die Kälte verkürzt werden?
Ein Schnupfen ohne Therapie hält sieben Tage an, mit einer Behandlungswoche. Virushemmende Stoffe sind laut Infektionsspezialist Markus Flepp ebenso nutzlos wie ein Antibiotikum bei einer Erkrankung. "Man muss nur eine Schnupfenerkrankung überleben", sagt der Infektionsforscher Pietro Vernazza vom Kantons-Spital St. Gallen. Schließlich können verschiedene Arzneimittel die Symptome mildern.