360 Security Virus

Sicherheitsvirus 360

Der 360er Total Security Virus vermittelt auf den ersten Blick den Eindruck, ein echter Anti-Spyware zu sein. Das Tool zur Entfernung von 360 Total Security ist schnell, einfach und handlich. Die Software in diesem Artikel wurde zu Unrecht als Virus hergestellt.

VIRUSSE

Wer schon einmal einen Rechner genutzt hat, wird schon einmal Wörter wie Würmer, Bots und Trojaner kennen. Viele von uns tendieren dazu, alle schädlichen Drohungen auf unseren Rechnern als Viren zu betrachten. Um Ihren PC zu schützen, müssen Sie zunächst die unterschiedlichen Malwaretypen und deren Funktionsweise kennen.

So können sie sich im Netz leicht von Nutzer zu Nutzer transferieren. Worms können sich auch selbst reproduzieren, aber sie benötigen kein aktiviertes Hostprogramm, um Schäden zu erzeugen. Nachdem ein Virus seinen Weg in Ihr Unternehmen gefunden hat, kann er sich selbst reproduzieren und sich über das Netz oder die Internetzugangsverbindung auf andere Computer ausbreiten.

Worms können Ihren Rechner schädigen, indem sie Netzwerk-Bandbreite beanspruchen und zusätzlich Schadsoftware einbringen. Throjaner befallen den Rechner des Nutzers, indem sie sich als vermeintlich unbedenkliche Software ausgeben. Anwender sind versucht, auf ihren Computersystemen Drojaner zu installieren und zu betreiben. Einmal aktivierte Throjaner ermöglichen es dem Hacker, sensible Informationen zu speichern, zu ändern, zu vernichten und zu entwenden.

Backdoor-Trojaner: Erstellt eine "Backdoor" und gewährt dem Hacker Zugang zum Benutzer. Roboter sind Applikationen, die automatische Funktionen auf dem Rechner des Anwenders ausführt. In diesem Fall wird ein Roboter, der den Rechner ansteckt, mit den Zentralservern verbunden und stellt ein Netz von angesteckten Rechnern dar. Das Botnet ermöglicht es dem Hacker, große Spam-Kampagnen wie Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe auf Computernetze zu initiieren.

Werbesoftware stellt ungewollte Werbungen auf dem Rechner des Nutzers dar oder läd sie herunter. Wird der Nutzer durch die Werbesoftware nicht darüber informiert, dass er seine personenbezogenen Angaben erfasst, gilt dies als bösartig und kann möglicherweise auch Spionageprogramme beinhalten. Spionageprogramme sammeln Computerdaten und senden sie ohne Einwilligung des Nutzers an Dritte.

Die Verwendung des Rechners durch den Nutzer wird durch die Verwendung von Lösegeldern blockiert, bis er ein "Lösegeld" zahlt. Es schränkt den Zugang zu den Computerdaten durch die Verwendung von Dateicodierung ein. Zur Erlangung des Verschlüsselungsschlüssels und zum Entsperren der gesammelten Informationen muss der Nutzer das Loesegeld an den Agenten zahlen. Also, wie können Sie Ihren Computer schützen, jetzt, wo Sie die Art der Schadsoftware kannten?