Zu viel Spam

Zuviel Spam

Es wird zuviel SPAM / unerwünschte Werbung verschickt. Aber was ist Spam und wie kann man ihn am besten vermeiden? unerträgliche Menge an Spam Hier noch die amtliche Aussage unserer Spezialisten zum Thema: Aktuelle Kundinnen und Kunden des t-online Maildienstes bekommen teilweise bis zu zehn gleichartige E-Mail-Nachrichten/Tag. Derzeit arbeiten die Spezialisten daran, die Spam-Erkennung so zu optimieren, dass neben dem bisher entdeckten Spam auch dieser "Typ" von Spam entdeckt wird, gewünschte Emails aber nicht herausgefiltert werden.

Es ist sehr zeitaufwendig, Filtertechniken zu entwickeln, die nur echte Spam-Mails kennen und herausfiltern und den Erhalt der gewünschten Emails nicht verhindern. Durch die Filtereinstellung muss sichergestellt sein, dass angeforderte Nachrichten, wie z.B. Newsletters, auch wirklich ankommen. Weshalb hat sich das Phänomen seit Anfang März verschärft? Der Spam-Versender hat darauf mit einer enormen Steigerung seiner Spam-Übertragung geantwortet.

Die neue Filtertechnik muss eine weitere intensive Einlernphase durchlaufen und ist seitdem für die Detektion der "Müllwelle" nicht mehr effektiv. Der in den Spam-Mails enthaltenen Link führte nach früheren Erkenntnissen zu einer Website, die finanzielle Dienstleistungen bereitstellt. Die verdächtigen Emails sollten Sie löschen, die darin enthaltenen Verknüpfungen sollten nie geklickt werden.

Zuviel iMessage Spam in China: Apple versucht, Junk-Mails einzudämmen | News

Berichten zufolge hat Apple mit chinesischem Anbieter zusammengearbeitet, um das zunehmende Spamproblem auf dem Mobiltelefon besser anzugehen. Früher warfen mehrere Chinesen Apple vor, nicht genug gegen SMS und iMessage Spam zu tun. "Vor kurzem haben die Behörden in China eine neue Kampagne gestartet, um die Menge an Spam und unerbetenen Anrufen im ganzen Lande zu mindern.

Smartphone-Provider wie Apple sollen ebenfalls in die Maßnahmen einbezogen werden. Laut dem Reuters-Bericht hat Apple bereits damit angefangen, verbesserte Verfahren zum Blockieren von Spam-Mails in iMessage zu entwickeln. Darüber hinaus entwickelt das Untenehmen derzeit eine "fortschrittliche Technologie", die unerwünschte Botschaften automatisiert erkennt. Eine Apple-Sprecherin sagte, das Untenehmen habe nach Wegen gesucht, das Spam-Aufkommen vor allem in China zu reduzieren.

Allerdings hat Apple nicht bestätigt, dass es mit lokalen Anbietern zusammenarbeiten wird.