Sie werden ausspioniert, geprellt, betrogen und Unternehmens- und Verbraucherdaten werden illegal abgerufen, um eine große Zahl anderer Verbrechen zu verüben. Es gibt eine große Anzahl von Cyberkriminalitätsdelikten, die in den unterschiedlichsten Situationen auftreten können. Unternehmen können von Attacken auf ihre IT-Systeme getroffen werden, ohne dass die Beweise einen klaren Schluss erlauben.
Zur Einleitung gezielter Abwehrmassnahmen ist eine frühe und angemessene Evaluation dieser Indikationen unerlässlich. Sie können sowohl von internen Mitarbeitern als auch von externen IT-Systemzugriffen ausgehen und verlangen oft innerhalb kurzer Zeit eine Fülle unterschiedlicher Entscheide der Unternehmensleitung. Bei einem Vorfall mit Cyberkriminalität ist entschiedenes und rasches Vorgehen gefragt!
Bei Cybercrime der Landespolizei und des Wirtschaftsministeriums steht Ihnen als kompetente und vertrauenswürdige Anlaufstelle sowohl für die Prävention von Cyberkriminalität als auch bei Cyberkriminalität gegen Ihr Unternehmen zur Seite!
In der Kriminalitätsstatistik für 2016 wurden 83.000 Cybercrime-Angelegenheiten erfasst - wahrscheinlich nur ein kleiner Teil der Tat. Die Bundeskriminalpolizei sieht in der Cyberkriminalität die grösste Hürde für ihre Tätigkeit nach dem Islamisten. Kriminalabteilung "Personalentwicklung ist keine Herausforderung" Hackerangriffe "Es gibt keine Limits im Cyberspace" Cyberangriffe und Hackerrouter "Infrastrukturen in Deutschland vollkommen ungenügend geschützt" Konferenz der Innenminister Hohes Hindernis für die Kontrolle "Whatsapp" Nur auf den ersten Blick ist Cybercrime ein Kriminalitätsfeld mit geringer Zahl und wenig Schaden:
Obwohl 83.000 Kriminalfälle im Jahr 2016 amtlich registriert wurden, hatten sie nur einen beherrschbaren Gesamtverlust von 51 Mio. EUR. Tatsächlich ist das aber maximal ein Bruch, darüber waren sich alle auf der Cyber Crime Conference des Bundeskriminalamts heute in Berlin einig. Es sind nicht nur die Besonderheiten der Polizeistatistik, in der automatische Übergriffe auf viele Endgeräte als ein einziger Prozess betrachtet werden, die das Zählen erschweren: Häufig werden Zwischenfälle betroffener Privatpersonen oder Unternehmen nicht einmal der Öffentlichkeit zur Kenntnis gegeben.
BKA-Vizepräsident Peter Henzler: "Wo früher die so genannten Script-Kiddies aus dem Jugend- oder Elternzimmer oft Cyber-Attacken in Anführungsstrichen machten, um sich selbst zu erproben, sich in der Szenerie zu präsentieren, haben wir es jetzt mit geordneten, berufsständischen Gruppen zu tun, die sich nicht einmal gegenseitig mit ihren Arbeitstiteln und ihren Spitznamen als Angriffsziele zu kennen brauchen.
"Das BKA sieht nach dem islamischen Terror die Cyberkriminalität als zurzeit grösste Aufgabe für seine Tätigkeit. Die Branche versteht weit: Nicht nur digitale, sondern auch mit Hilfe des Internets verübte Verbrechen werden als Cyberkriminalität begriffen.