Dieser praktische Tipp erklärt, wie Sie sie kennen. Der Absender hat das Bestreben, entweder sein eigenes Gerät zu erwerben oder eine Webseite oder einen Email-Anhang zu eröffnen. Letzteres enthält in der Regel einen Erreger. Wenn Sie überraschend eine E-Mail in englischer Sprache erhalten, obwohl Sie nichts mit fremden Dienstleistungen zu tun haben, ist dies ein erstes Zeichen.
Das, was nicht ernst zu sein scheint, kann nicht von Bedeutung sein. Inhalte: Die meisten Spam-Mails betrügen sich unmittelbar durch ihren zweifelhaften Content. Selbst wenn Sie nicht mit Ihrem Familiennamen angeschrieben sind, ist die Post in der Regel nicht ernst gemeint. In der Regel werden sie in ZIP-Dateien gepackt. Es ist also nicht unmittelbar zu erkennen, dass es sich um eine EXE-Datei mit gefährlichen Inhalten handelt. 2.
Der Dateiname ist unsichtbar,".pdf" ist nur ein Teil des Namens. Vor allem bei kurzen Anschriften wie "bit. ly" oder "zumlink. de" ist nicht ersichtlich, auf welche Website Sie umgeleitet werden. Google: Wenn Sie nicht wissen, ob die E-Mail vielleicht von Bedeutung ist, googeln Sie bitte Ihren Absender und dessen Adresse.
Der überwiegende Teil der Absender von Spam-Mails hat sich im Netz bereits einen guten Ruf erworben. Solche Anschriften werden in vielen Gremien und auf vielen Webseiten erfasst, so dass Sie die negativen Absichten in der Regel bereits mit einer Google-Suche aufdecken können. Dies ist ein verhältnismäßig gut gebautes Objekt, das sich trotzdem in vielen Dingen offenbart.
Es soll eine Abrechnung der Telekom sein: Ich bin kein Kundin der Telekom. Eine weitere Prüfung der Post wäre damit sogar entbehrlich. Die Inhalte der Mails sehen verhältnismäßig ernst aus und sind ohne Fehler verfasst. Ich wurde jedoch nicht mit meinem eigenen Nachnamen angesprochen. Auffällig ist auch, dass der exakte Betrag der Rechnungen in der Post angegeben ist.
Viele Menschen befürchten, dass Ihnen unvertretbar große Summen in Rechnung gestellt werden oder dass Sie selbst eine überzogene Abrechnung haben. Das Mail beinhaltet einen Dateianhang in einer ZIP-Datei. Wenn Sie den Absender "Ralf Hoßbach" googeln, werden in den Kopfzeilen der ersten Ergebnisse die Suchbegriffe "Viren", "Fake", "Rip-off" und "Warnung" angezeigt.
Schlussfolgerung: Die E-Mail ist auf jeden Fall Spam und sollte umgehend entfernt werden.