Führen Sie die nachfolgenden Anweisungen aus, um herauszufinden, ob Ihr Computer von einem Virenangriff betroffen sein könnte. In der Regel wird bei einer Infizierung Ihr Viren-Scanner während eines Scan-Vorgangs einen Warnhinweis geben. Eine knifflige Malware kommt gelegentlich am Viren-Scanner vorbei. Häufig erkennt man, dass ein Virus aktiviert ist, wenn auf Ihrem Computer nicht bekannte Anwendungen im Verborgenen ablaufen.
Im Normalbetrieb kann ein Virus unter Umständen ungeklärte Windows-Abstürze verursachen. Eine Virusinfektion liegt vor, wenn ein bisher zuverlässiger Rechner plötzlich zu wiederholtem Absturz und Fehlermeldung tendiert. Wenn Sie Websites, Windows, Programme oder Balken auf Ihrem Schreibtisch oder in Ihrem Webbrowser ohne Ihr Eingreifen öffnen, kann dies ein Anzeichen für eine Infizierung sein.
Einige Malware schaltet zuerst den Viren-Scanner aus und kann dann das Gerät unbehindert anfahren. Auch bei einer permanent besetzten Internetverbindung kann es sich um einen Virus handeln. Die Malware verhindert dies, indem sie das Windows-Update nach der Infizierung deaktiviert. Sollte Ihr Computer keine weiteren Aktualisierungen mehr laden, könnte ein Virus die Folge sein.
Diese Berichte kommen in allen Faellen von boshafter Software. Keiner lei Autorität blockiert einen Computer, egal wie real die Nachricht ist. Bekannte und Bekannte teilen Ihnen mit, dass Sie Mails mit Ihrer Absender-Adresse nicht selbst versendet haben. In der Regel enthält eine E-Mail, die von einem Virus auf Ihrem Computer stammt, einen Link zu einer verseuchten Website oder einen mit einem Virus verseuchten Anhang.
Das ist ein großer Pluspunkt für Sie, denn der Viren-Scanner hat die Malware früh entdeckt. Wenn der Virus auf diese Weise nicht entfernt werden kann, ist die erneute Installation von Windows der einzige Weg zum sicheren Ausstieg.