Keime sind lebende Organismen. Sie sind Protozoen, haben einen Metabolismus und können sich vermehren (vermehren). Ein Virus besteht nur aus einer Proteinhülle, in der es sein Erbgut speichert. Bis zu hundertmal größer als ein Virus können sie sein. Sie sind Protozoen, haben einen Metabolismus und können sich selbst wiedergeben.
Ein Virus besteht nur aus einer Proteinhülle, in der es sein Erbgut speichert. Bis zu hundertmal größer als ein Virus können sie sein. Fortpflanzung: Keime vervielfältigen sich durch Teilung. Sie haben keinen Metabolismus und können sich daher nicht ausbilden. Für die Fortpflanzung des Virus ist der Gastgeber verantwortlich. Behandlung: antibiotische Mittel werden gegen Keime eingesetzt, die die Zellwände schädigen oder die Fortpflanzung unterdrücken.
Spezialmedikamente - so genannte Antivirenmittel - werden gegen solche Angriffe verwendet, die das Virus daran hindern, in eine Zelle einzudringen oder das Genom des Virus zu zersetzen. Impfungen können auch gegen Keime und Krankheitserreger sein. Krankheit: Nicht alle Keime führen zu Erkrankungen. "Gute " Bakterie ist in unserem Dünndarm. "Böse" Keime führen zu Erkrankungen wie Seuche, Typhus oder Cholera.
Virusinfektionen führen zu Mumps, Maserne, Influenza und der derzeit tobenden Ebola in Afrika.
Eine Infektion oder Infektion kann auftreten, wenn ein Pathogen in den Menschen eintritt. Doch wissen wir immer, gegen welche Pathogene wir uns wehren müssen? Handelt es sich um eine Infektion durch solche Schädlinge oder Bakterie? Einige Entzündungen sind asymptomatisch oder verursachen erst nach einiger Zeit Symptome.
Ist ein wenig Schlafpause genug oder benötigen wir ein Antibiotikum? Es wird der prinzipielle Zusammenhang zwischen Virus und Keim und der Behandlung der einzelnen Infektionserkrankungen erläutert. Im Falle einer Virusinfektion ist die Verabreichung von antibiotischen Mitteln beispielsweise nicht ratsam, da diese nur gegen Entzündungsbakterien vorgehen. Es gibt eine lange Reihe von ansteckenden Krankheiten.
Die meisten Menschen haben oft mit Erkältung und Erkältung zu tun - typische virale Infektionen - und zwar mehrere Male im Jahr. Die Krankheitserreger werden von einer Ansteckungsquelle über verschiedene Infektionspfade auf den Menschen übertragbar. Ist die Infektion auf den Eintrittsort begrenzt, spricht man von einer Lokalinfektion. Bei einer verallgemeinerten Infektion hingegen verbreiten sich die Krankheitserreger beispielsweise über das körpereigene Blutentnahme.
Epidemien sind eine überraschend häufige, aber vorübergehende ansteckende Krankheit in der Population eines Gebiets. Wenn sich eine ansteckende Krankheit auf der ganzen Erde ausbreitet, spricht man von einer Seuche. Infektiöse Krankheiten können nicht nur in den Entwicklungsländern, sondern auch in unseren Breitengraden gravierend und manchmal lebensgefährlich sein. Viele bakterielle Infektionen können mit einem Antibiotikum behandelt werden.
Virustatische Mittel werden gegen gewisse Viruserkrankungen eingesetzt, die die Verbreitung von Krankheitserregern verhindern können. Der Verlauf der Erkrankung ist aber auch abhängig vom Gesundheits- und Ernährungsstatus des Betroffenen vor der Infektion. Auch die Resistenz eines Krankheitserregers gegenÃ?