Das Bundeskriminalamt ist ein Lösegeldprogramm, das die vollständige Steuerung des Computers übernehmen und versuchen soll, den Nutzern Gelder aus der Hosentasche zu nehmen. Das Schurkenprogramm richtet sich vor allem an Nutzer in Österreich: Der Schädling verbirgt sich hinter dem Ruf der Österreichischen Staatspolizei und stellt seine Botschaft auf Englisch dar.
Das Lösegeld wird mit Unterstützung von einem Trojaner verteilt und blockiert den Rechner umgehend. Das geht nicht mehr, was auch Sicherheitswerkzeuge beinhaltet den Task-Manager und so weiter. Das Bundeskriminalamt weist Sie nur in der Bildschirmmitte darauf hin, dass Ihr Rechner wegen Gesetzesverstößen blockiert wurde.
Unglücklicherweise ist das nicht der Fall und die Schöpfer des Bundeskriminalpolizei-Virus wollen nur von Ihnen etwas abbekommen. Tatsächlich hat der Virus des Bundeskriminalamtes nichts mit der Kriminalpolizei zu tun, also sollten Sie sich über die Vorwürfe in den Nachrichten keine Gedanken machen. Wenn Sie diese Meldung auf Ihrem Rechner erhalten, sollten Sie einen alternativen Scanner benutzen, um Ihren Rechner zu durchsuchen und den BKA-Virus von Ihrem Rechner zu entfernen.
Wenn auf Ihrem Rechner mehr als ein Benutzer-Account vorhanden ist, der nicht alle geschützt ist, durchsuchen Sie den ganzen Rechner mit Anti-Malware-Programmen wie z. B. Spionagesoftware. Wenn keine der beiden Möglichkeiten greift, gehen Sie wie folgt vor: Neustart des Computers.
Sie können zwischen den sicheren Betriebsarten in folgender Abfolge wählen: Sicherer Betrieb, Sicherer Betrieb mit Aufforderung. Wenn Ihr Rechner im Safe Mode oder Safe Mode mit Netzwerk läuft: Start des Programms mcconfig. Die runll32 Startobjekte werden deaktiviert, indem eine Applikation aus den Applikationsdaten gestartet wird. Man beachte, dass es sich hierbei um die typischen Standorte des Bundeskriminalamtes handelt - einige andere aber auch.
Neustart des Computers. Überprüfen Sie mit https://www.2-viruses.com/downloads/spyhunter-i. exe, um die Daten des Bundeskriminalpolizeivirus zu suchen und zu entfernen. Wenn sich Ihr Rechner im abgesicherten Modus mit einer Befehlseingabe befindet: Probieren Sie, Ihren Rechner erneut zu booten und mit Hilfe von SPYHUNDER zu durchsuchen. Wenn dies nicht gelingt, probieren Sie, das System im sicheren Modus mit einer Befehlseingabe (rstrui.exe) wiederherzustellen.
Wenn keiner der gesicherten Betriebsarten aktiviert werden kann: Manche Virenversionen des Bundeskriminalamtes (BKA) schalten alle gesicherten Betriebsarten aus, haben aber eine kleine Sicherheitslücke, mit der Sie Antimalwareprogramme ausführen können: Neustart des Computers. Wenn Schadsoftware lädt, klicken Sie einmal auf Alt+Tab und tragen den Text ein.
Alt+Tab und dann einige Mal R betätigen, der Vorgang des Bundeskriminalpolizeivirus sollte nun abgeschlossen sein. Wenn Sie mit keiner der oben genannten Möglichkeiten erfolgreich waren, sollten Sie Ihren Computer mit einer startfähigen USB- oder DVD-Disc durchsuchen. Dieses Verfahren sollte alle BKA-Viren entfernen, arbeitet aber nicht, wenn die Platte chiffriert ist.
Ist der USB-Stick fertig, führen Sie einen Neustart des PCs durch, in den Sie den USB-Stick eingelegt haben, und betätigen Sie Del. Eins dieser beiden Hilfsprogramme sollte die Schadsoftware erkennen und von Ihrem Rechner entfernen. Anmerkung: Re-Image entdeckt Schädlinge wie das Bundeskriminalpolizei-Virus und unterstützt Sie dabei, diese kostenfrei zu entfernen.
Die erkannten Daten, Vorgänge und Registrierungseinträge können Sie selbst entfernen oder die vollständige Version des Programmes erwerben.